Seit Montag (12. Juni) beherbergen drei oberfränkische Städte Athletinnen und Athleten, die bei den Special Olympics World Games teilnehmen werden. Die Sportler sind aber nicht nur hier, um sich auf die Wettkämpfe in Berlin vorzubereiten. Die Unterbringung in den verschiedenen Host Towns soll auch den kulturellen Austausch fördern. Und das klappt besonders gut bei gemeinsamen Aktivitäten – ganz egal, ob Boccia spielen in Coburg oder ein Fackellauf und ein inklusives Fest der Begegnung in Bamberg.