Der Automobilzulieferer Brose zieht es vermehrt in Richtung Bamberg. In der Domstadt sollen grundlegende Erweiterungsinvestitionen durchgeführt werden. Dafür sorgen laut dem Konzern günstigere Standortfaktoren im Vergleich zu Coburg. In der Veststadt fallen die Investitionen hingegen kleiner aus. Bei dem Blick auf die Bilanz des letzten Geschäftsjahres konnte das Unternehmen aufgrund eines schwierigen Geschäftsumfeldes immerhin noch ein kleines Rendite-Plus verzeichnen. In Zukunft soll das beschlossene Joint Ventures zu einem deutliches Umsatzplus führen.