Es ist der nächste Schlag für die oberfränkische Industrie: Nun will auch die Firma Brose, die ihren Hauptsitz in Coburg hat, Stellen abbauen und Kosten einsparen. Das gibt Geschäftsführer Philipp Schramm in einem Interview mit dem Handelsblatt bekannt. Unter anderem durch die stagnierende Autoproduktion nehme der Druck in der Branche zu. Deshalb müssten die eigenen Kapazitäten an die Entwicklungen angepasst werden. TVO-Reporterin Elisabeth Offial hat die Einzelheiten.