Am 07. April entscheidet der Freistaat Bayern, welche Städte als Modellregionen für Öffnungsperspektiven ausgewählt werden. Vorbild ist in das baden-württembergische Tübingen, wo mit tagesaktuellem Corona-Schnelltest der Besuch von Geschäften, der Gastronomie oder von Kultureinrichtungen möglich ist. Pro Regierungsbezirk wird es nur jeweils eine Modellstadt geben. Berücksichtigt man Kriterien wie Grenznähe, Einwohnerzahl oder den Verlauf der Inzidenzwerte, bleiben in Oberfranken noch drei ernsthafte Bewerber übrig. Bayreuth, Coburg und Bamberg. Der zweite Bürgermeister Jonas Glüsenkamp sieht die Domstadt gut aufgestellt.