In einer Woche ist Heiligabend. Für diejenigen, die noch nicht alle Geschenke besorgt haben, bleibt also nicht mehr viel Zeit. Auch den Einzelhändlern wären ein paar Tage mehr recht. Immerhin ist die Adventszeit die umsatzstärkste Periode, denn sie macht oft bis zu einem Viertel des Jahresumsatzes aus. Doch das Geschäft bleibt in Oberfranken aktuell hinter den Erwartungen zurück.
Krisen schlagen sich auf die Konsumlaune nieder
Die Krisen würden sich auf die Konsumlaune niederschlagen, so Thorsten Becker, Geschäftsführer des Handelsverbands Bayern, Bezirk Oberfranken. Noch bleiben den Einzelhändlern ein paar Tage. Thorsten Becker geht davon aus, dass in Sachen Geschenke noch Nachholbedarf herrscht – und dass kurz vor Heiligabend die umsatzstärksten Tage des Jahres bevorstehen.