Wie berichtet versorgte der regenreiche Juli die Natur, besonders die Pflanzen konnten sich gut regenerieren. Die oberfränkischen Gewässer hingegen profitierten weniger vom vielen Niederschlag und auch aus den Quellen könnte mehr Wasser fließen. Aus der Egerquelle im Fichtelgebirge etwa kommt aktuell wenig bis gar kein Wasser mehr. Über die Hintergründe hat TVO-Reporterin Emma Mohaupt mit Christian Kreipe vom Fichtelgebirgsverein gesprochen. Laut ihm bräuchte es eine Menge Regen, um den Wasserfluss der Egerquelle wieder auf einen normalen Stand zu heben. Ob das in den kommenden Tagen der Fall sein wird, verraten im Anschluss die Wetteraussichten.