Schon zum zweiten Mal stecken die oberfränkischen Brauereigasthöfe in einer tiefen Krise. Bedingt durch den Lockdown mussten die Betreiber ihre Gaststätten schließen und kommen nur noch mit dem Verkauf von Flaschenbier über die Runden. Viele bangen daher verständlicherweise um ihre Existenz und hoffen, dass sie die Novemberhilfen der Bundesregierung in Anspruch nehmen können. Diese Hilfen sollen gerade diejenigen finanziell unterstützen, die unter dem Lockdown am meisten leiden – Brauereigasthöfe. Die Realität sieht da aber leider anders aus, viele Betriebe gehen nämlich leer aus.