Di, 05.01.2021 , 14:14 Uhr

Rauhnächte: Aberglaube und Brauchtum in den zwölf mystischen Nächten

Gemeinsam mit Heimat- und Brauchtumspfleger Adrian Roßner sprechen wir über die mystischen Rauhnächte

Bräuche gibt es ja viele: Der Polterabend vor Hochzeiten oder das Geldbeutelwaschen an Aschermittwoch. Besonders viele Bräuche gibt es um den Jahreswechsel. Der bekannteste Brauch, der auch bei uns in Oberfranken sehr gepflegt wird, ist das „Stärke antrinken“ am Abend des 5. oder am 6. Januar. Ein Brauch, mit dem sich Mut und Kraft für das bevorstehende Jahr angetrunken wird und auch der Brauch mit dem die zwölf düsteren Rauhnächte enden. Was diese besagten Rauhnächte für eine Bedeutung haben und mit welchen Bräuchen man in die Zukunft blicken kann, dass ließ sich TVO-Reporterin Franzi Brömel von Heimat- und Brauchtumspfleger Adrian Roßner erklären und zeigen.

Adrian Roßner Brauch Bräuche Brauchtumspfleger Geister Heimatforscher heimatpfleger Mythen Oberfranken Rauhnächte Seelen TV Oberfranken TVO Wäsche waschen
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

26.10.2023 02:58 Min Oberfranken: Bezirkstagspräsident bestätigt Konstituierende Sitzung des neuen Bezirkstags von Oberfranken 25.04.2024 03:13 Min Oberfranken: Aktionstag der bayerischen Regionalsender in München Alle 16 Lokalfernsehsender in Bayern präsentieren sich im Landtag 24.04.2024 00:52 Min Hof: TVO-Studiogespräch mit den VR Banken Joachim Hausner und Christian Senff zu Besuch bei TV Oberfranken 05.01.2024 03:07 Min Stärk' antrinken: Mit 12 Seidla Bier in ein starkes Jahr 2024 Das hat es mit dem uralten fränkischen Brauch am Dreikönigstag auf sich