Mit über 26 Millionen Übernachtungen im Jahr 2024 hat das Reiseland Franken das Ergebnis vom Vorjahr übertroffen. Bei den Städten erreichten Nürnberg und das Fränkische Weinland eine deutliche Steigerung. Aber auch die oberfränkischen Städte Coburg, Bamberg, Bayreuth und Kulmbach können ein leichtes Plus verzeichnen. Dennoch geht die schwierige wirtschaftliche Lage nicht spurlos an den fränkischen Tourismusgebieten vorüber. Bei einigen Ferienlandschaften zeigen sich leichte Dellen in der Bilanz. So müssen u.a. die Fränkische Schweiz, der Frankenwald und die Stadt Forchheim rückläufige Zahlen vermelden. Der fränkische Tourismus hat eine hohe ökonomische Bedeutung. So generierte er 2023 einen Umsatz von 11,4 Milliarden Euro.