„Wer nichts wird, wird, Wirt“ – Leider werden das in Oberfranken aber immer weniger! Laut einer neuen Statistik des Bayrischen Landesamtes für Statistik ist über die letzten 100 Jahre besonders in Oberfranken die Dichte an Schankbetrieben zurückgegangen.

Zahl der Speisebetriebe stagniert

Die Speisebetriebe stagnieren hingegen, liegen aber im Vergleich zum Wachstum in anderen Regionen Bayerns sehr weit hinten. Probleme sehen Wirte besonders in den gestiegenen Kosten, sowie dem veränderten Anspruch der Gäste. Mittlerweile gehört nämlich mehr zum Wirt sein dazu, als nur Speisen und Getränke anzubieten. Atmosphäre und Kulinarik spielen für die Gäste eine entscheidende Rolle. TVO hat oberfränkische Gastronomen zu ihrer Lage befragt.