Zu insgesamt drei Verkehrsunfällen mit Sachschaden kam es am Freitagmorgen auf der Autobahn A9 im Bereich Pegnitz und Betzenstein, die glücklicherweise allesamt glimpflich ausgingen. Eine 22-jährige Fahrerin eines Opel Corsa war auf Höhe Trockau zu schnell unterwegs und geriet auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern. Ihr Fahrzeug prallte gegen die Schutzplanke und blieb schwer beschädigt liegen. Glücklicherweise entstand nur ein Sachschaden in Höhe von 6.000 Euro. Eine 18-jährige Fahrerin eins VW-Busses, die im Bereich Betzenstein auf der A9 unterwegs war, ereilte das gleiche Schicksal. Weil die Fahranfängerin ihre Geschwindigkeit nicht den Witterungsverhältnissen angepasst hatte, geriet auch sie ins Schleudern und krachte in die Leitplanke. Es entstand ein Schaden in Höhe von rund 4.000 Euro, verletzt wurde niemand. Ein 38-jähriger Skodafahrer aus Bayreuth, der auf der A9 bei Trockau unterwegs war, geriet ebenfalls aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse und der nicht daran angepassten Geschwindigkeit ins Schleudern. Nach mehrfachem Konrakt mit der Leitplanke blieb der Skoda des Mannes beschädigt liegen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 4.000 Euro, der Mann blieb unverletzt. Alle Unfallfahrer müssen mit einem Bußgeldbescheid und Punkten in Flensburg rechnen.