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      Oberfranken

      Fall Peggy: Mutter Susanne Knobloch fordert 75.000 Euro Schmerzensgeld

      Es ist einer der spektakulärsten ungelösten Kriminalfälle in Deutschland. Der Fall der am 7. Mai 2001 verschwundenen neunjährigen Peggy Knobloch aus Lichtenberg im Landkreis Hof. 2016 wird die Leiche des Mädchens in einem Wald bei Rodacherbrunn in Thüringen gefunden, rund 16 Kilometer von Lichtenberg entfernt. In den Fokus rückt Manuel S. aus Marktleuthen im Landkreis Wunsiedel, der gesteht nach seiner Festnahme 2018, die Leiche von Peggy vergraben zu haben. Das Geständnis widerruft er kurze Zeit später, weil es unter Druck der Ermittler zustande gekommen sei. Der Mann wird auch nicht angeklagt, der Fall zu den Akten gelegt. Dennoch fordert Peggys Mutter Susanne Knobloch Schmerzensgeld für ihre seelischen Leiden. Weitere Informationen auf unserer Newsseite!

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