Oberfranken erhält im Jahr 2015 aus dem Investitionsprogramm für den Bau von Wohn- und Beschäftigungsplätzen für Menschen mit Behinderung Zuwendungen in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro. Davon profitieren zwei Projekte in Memmelsdorf und Kulmbach, die in das Förderprogramm neu aufgenommen wurden.
Inklusion wird in der Arbeitswelt der Sparkasse Bamberg tagtäglich gelebt. Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten hier eng miteinander zusammen. Für ihr besonderes Engagement für Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz wurde die Sparkasse Bamberg jetzt mit dem bayerischen Staatspreis „JobErfolg 2014“ ausgezeichnet.
Die Deutsche Bahn informiert, dass die Bauarbeiten zwischen Hirschaid und Bamberg in der Nacht leider nicht planmäßig beendet werden können. Aus diesem Grund kommt es am Montag, 05. Mai 2014, zu Beeinträchtigungen und Zugausfällen zwischen Bamberg und Hirschaid.
Die Werkstätten St. Joseph gGmbH mit ihren beiden Gesellschaftern, dem Diözesancaritasverband Bamberg und der Regens-Wagner-Stiftung-Dillingen, unterhalten an drei Standorten im Landkreis Lichtenfels vier Betriebsstätten für Menschen mit Behinderung. Aufgrund erhöhten Platzbedarfs hat der Ausschuss für Soziales des Bezirkstags von Oberfranken in seiner Sitzung vor längerer Zeit der Erweiterung der Platzkapazität der Werkstätten in Burgkunstadt, Lichtenfels und Michelau um 65 Plätze auf insgesamt 535 Werksattplätze zugestimmt. In Michelau waren bisher Räumlichkeiten für eine Werkstatt für behinderte Menschen mit 60 Plätzen angemietet. Da dieses Mietobjekt bereits seit Längerem überbelegt war, wurden zusätzlich in der Nachbarschaft weitere Räume angemietet. Um die Raumnot zu beseitigen, sollen in einem Werkstattneubau mit 100 Plätzen in Michelau die 60 angemieteten Plätze sowie 40 weitere anerkannte Plätze untergebracht werden. Konzeptionell soll am neuen Werkstattstandort die bisher gute Zusammenarbeit mit der Firma IBC Solartechnik und der Firma Scherer & Trier für die Montage von Automobilzulieferteilen sowie die Fertigung von Befestigungsmodulen ausgebaut werden. Die geplanten Kosten des Neubaus belaufen sich voraussichtlich auf 4,13 Millionen Euro. Diese Gesamtkosten werden vom Bezirk Oberfranken im Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten mit einem Betrag von 206.500 Euro gefördert, der in diesen Tagen zur Auszahlung kommt.
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