Kulmbacher Bierwoche: Mann erfrischt sich nackt in Brunnen
Mit Platzverweis und Belehrung nach Hause
Am Samstag (27. Juli) ging sie los- die Kulmbacher Bierwoche. Und schon am Nachmittag gab es für die Polizei den ersten Einsatz. Ein junger Mann entledigte sich seiner Kleidung und ging nackt in einem Brunnen baden.
Wer macht denn bitte so etwas??? Einen sehr schlechten Scherz erlaubten sich vermutlich mehrere Unbekannte am Mittwochfrüh (24. Juni), kurz vor 03:00 Uhr am Bamberger Schönleinsplatz.
Am Samstagnachmittag (14. März) stürzte in Mainleus (Lkr. Kulmbach) ein zehn Jahre alter Junge beim Spielen in einen Brunnenschacht. Das Kind wurde durch die Feuerwehr aus dem Schacht gerettet. Der Junge zog sich zum Glück nur eine leicht Unterkühlung zu.
Aufwendiger Blumenschmuck in Zusammenspiel mit Lichtern und Kerzen, umgeben von plätscherndem Brunnenwasser und regionaler Musik. Dieses reizvolle Ambiente mit über 30 geschmückten Brunnen erlebten die Gäste und Besucher der Festspielstadt am Wochenende. Die Brunnen wurden in freiwilliger Gemeinschaftsarbeit geschmückt. Gemeinsam wurden Blumen gepflückt, Kränze und Girlanden gebunden und die Brunnen ausstaffiert. Die geschmückten Brunnen gibt es ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell“ zu sehen.
Aufatmen bei den meisten Beschäftigten der Creative Hobbies Group in Schney bei Lichtenfels. Wie der Insolvenzverwalter Harald Schwartz aus Ingolstadt eben auf TVO-Anfrage bestätigt, ist die übertragene Sanierung des angeschlagenen Versenders von Bastel- und Deko-Artikeln geglückt. Seit heute ist der Brunnen-Konzern (www.brunnen.de) mit Sitz in Heilbronn offiziell neuer Inhaber. Creative Hobbies bleibt am Standort Schney bei Lichtenfels erhalten, allerdings wurde in den letzten Tagen rund 50 Mitarbeitern gekündigt. Diese Kündigungen haben alle Bereiche betroffen, vor allem aber die ehemalige Führungsriege des Bastel-Großhändlers. Creative-Hobbies hatte einen Umsatz von mehr als 30 Millionen Euro anvisiert. Gegenwärtig sind rund 15 Millionen Euro realistisch, so der Insolvenzverwalter. Insofern sei die personelle Verschlankung dringend notwendig gewesen. Das mittelständische Unternehmen hatte erst vor knapp einem Jahr seinen Hauptsitz in den Landkreis Lichtenfels verlegt. Wegen der zentralen europäischen Lage und den qualifizierten Mitarbeitern, wie es hieß. In Schney befindet sich das 11-Tausend Quadratmeter große Lager des Online-Versenders. Im Februar musste Creative Hobbys wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz beantragen. Eigenen Angaben zufolge ist die Creative Hobby Group als Großhändler für Bastel- und Hobbybedarf Marktführer in Europa. Zu den Kunden zählen sowohl Internethändler als auch Filialbetreiber. Das Unternehmen sprach hierbei von mehr als 6.000 Geschäften in 25 Ländern. Die Ursprünge gehen bis ins Jahr 1825 zurück. Damals betrieb eine Familie Bamberger im oberfränkischen Mitwitz eine Bäckerei und handelte mit dekorativen Körben. Dieser Geschäftszweig entwickelte sich international. Nach diversen Fusionen, jüngst auch mit einschlägigen Schweizer und Niederländischen Unternehmen, gründete sich schließlich die Creative Hobbies Group mit Hauptsitz in Schney im Landkreis Lichtenfels.
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