
Bischofsgrün: Hoher Schaden nach Wohnhausbrand
Ein geschätzter Schaden von über 100.000 Euro entstand am Mittwochnachmittag (11. November) beim Brand eines Wohnhauses in Bischofsgrün (Landkreis Bayreuth). Personen kamen nicht zu Schaden.
Ein geschätzter Schaden von über 100.000 Euro entstand am Mittwochnachmittag (11. November) beim Brand eines Wohnhauses in Bischofsgrün (Landkreis Bayreuth). Personen kamen nicht zu Schaden.
Vier Leichtverletzte und mehr als 50.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Brandes in einem Wohnhaus am Montagabend (09. November) in Münchberg im Landkreis Hof. Laut Angaben der Polizei wählten Zeugen, kurz nach 18:15 Uhr, den Notruf und teilten den Brand im Bereich des Dachstuhls des Mehrfamilienhaus in der "Schubertstraße" mit. Rasch waren Feuerwehreinsatzkräfte vor Ort und löschten die Flammen. Vier Bewohner erlitten der Polizei zufolge eine Rauchgasvergiftung und wurden vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Kriminalbeamte aus Hof übernahmen die Ermittlungen zur derzeit noch unbekannten Brandursache.
Laut News5-Angaben brach das Feuer in Münchberg am Montagabend im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses aus. Anschließend griff das Feuer auf das Dach über. Die Feuerwehr ist aktuell damit beschäftigt, das Dach zu öffnen. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Ebenso gibt es noch keine Informationen über möglicherweise verletzte Personen.
Wie die Polizei am Montagabend (09. November) mitteilte, brennt derzeit der Dachstuhl eines Wohnhauses in Münchberg (HO). Brandort ist die Schützenstraße. Laut einer ersten Meldung der Polizei sind alle Personen aus dem Anwesen heraus. Über Verletzte ist bislang nichts bekannt. Die Löscharbeiten vor Ort laufen. In diesem Bereich kommt es zu Verkehrsbehinderungen.
Wie die Polizei am Sonntagmorgen (14. Juni) mitteilte, geriet der Dachstuhlbrand eines Wohnhauses in Hallerndorf (Landkreis Forchheim) in Brand. Verletzte würde es laut Polizei nicht geben. Einer Nachrichtenagentur zufolge, soll offenbar ein Blitzeinschlag das Feuer ausgelöst haben.
Wetter erschwert Löscharbeiten der Feuerwehr
Wie News5 berichtet, stieg beim Eintreffen der Einsatzkräfte eine leichte Rauchwolke aus dem Brandgebäude auf. 70 Feuerkräfte bekämpften das Feuer. Wie ein Pressesprecher der Feuerwehr vor Ort mitteilte, wurden die Löscharbeiten durch die Witterung erschwert.
Blitzeinschlag soll Feuer ausgelöst haben
Offenbar soll ein Blitzeinschlag den Dachstuhlbrand ausgelöst haben. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern derzeit noch an. Weitere Informationen zum Dachstuhlbrand in Hallerndorf sind bislang nicht bekannt.
Einen Großeinsatz der Feuerwehr löste kurz nach Mitternacht des Neujahrstages (01. Januar) der Brand eines Dachstuhles in einem Mehrfamilienhaus in Lichtenfels aus. Glücklicherweise blieb es bei Sachschaden. Zu Zeit des Ausbruches des Feuers hielten sich keine Personen in dem Gebäude auf.
Circa 100 Einsatzkräfte vor Ort
Gegen 00:20 Uhr wurden die Einsatzkräfte über das Feuer informiert. Bei deren Eintreffen wurde zuerst lediglich Rauch aus dem Dachstuhl festgestellt. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich daraus jedoch ein Vollbrand. Den zwischenzeitlich eingetroffenen Feuerwehren aus dem Landkreis Lichtenfels gelang es mit rund 100 Einsatzkräften den Brand unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Nahegelegene Anwesen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Brandursache noch unklar
Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Unter Umständen, so die Polizei in ihrer ersten Meldung, könnten Silvesterraketen den Brand ausgelöst haben. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen im unteren sechsstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei Coburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Verletzt wurde niemand.
Schwere Gewitter zogen am Mittwoch (07. August) über Teile von Oberfranken hinweg. So auch im Landkreis Bamberg. Neben Starkregen hatten die Unwetterzellen auch Blitz und Donner im Gepäck. Dies bekamen Anwohner im Amselweg in Walsdorf zu spüren. In einem Einfamilienhaus schlug der Blitz in den Dachstuhl ein. Die alarmierten Rettungskräfte hatten den Brand im Dachbereich schnell unter Kontrolle und konnten ihn löschen. Laut einer ersten Polizeiinformation wurden keine Personen verletzt.
Ein geschätzter Schaden in Höhe mindestens 50.000 Euro entstand am Mittwochnachmittag (30. Januar) beim Brand eines Wohnhauses in Hof. Verletzt wurde niemand.
17-Jähriger rettet sich ins Freie
Kurz nach 16:00 Uhr bemerkte ein Nachbar die Rauchentwicklung bei dem Einfamilienhaus in der Nibelungenstraße von Hof und alarmierte die Rettungskräfte. Als die Feuerwehr, brannte bereits der Dachstuhl des Gebäudes. Ein 17-jähriger Bewohner, der sich zum Zeitpunkt des Brandes im Haus aufhielt, konnte sich rechtzeitig ins Freie retten und kam mit dem Schrecken davon. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Dennoch wurde das Dach des Hauses stark beschädigt.
Kripo Hof ermittelt
Die Kripo hat die Ermittlungen zur bislang noch unklaren Brandursache übernommen. Nach ersten Erkenntnissen der Brandfahnder dürfte das Feuer im Bereich des Dachgeschosses ausgebrochen sein.
Wie die Polizei soeben mitteilte, brennt derzeit der Dachstuhl eines Wohnhauses in der Nibelungenstraße in Hof. Laut einer ersten Meldung sind keine Personen mehr in dem betroffenen Haus. Verletzte Personen gibt es demnach bisher nicht. Zahlreiche Rettungskräfte sind aktuell am Brandort im Einsatz. Auf deren Anfahrt war bereits eine dichte Rauchsäule über dem Wohngebiet zu erkennen.
Zu einem Dachstuhlbrand in einem unbewohnten Haus im Schlüsselfelder Ortsteil Aschbach (Landkreis Bamberg) kam es am Montagabend (15. Oktober). Es entstand ein hoher Sachschaden. Die Kripo Bamberg ermittelt.
30.000 Euro Brandschaden
Gegen 21.45 Uhr bemerkten Nachbarn den Brand in dem unbewohnten Haus in der Straße „Kaulberg“ und alarmierten die Feuerwehr. Den rund 100 Einsatzkräften gelang es, das Feuer schnell unter Kontrolle zu bringen und weiteren Schaden zu verhindern. Bereits in der Nacht übernahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass das Feuer im Zuge von Renovierungsarbeiten entstand. Der Sachschaden durch das Feuer belief sich auf etwa 30.000 Euro.
Ein Schaden von geschätzt einer Million Euro entstand am Dienstagnachmittag (03. Juli) bei einem Dachstuhlbrand eines Wohnhauses in einem Gebäudekomplex in Bayreuth. Eine Bewohnerin wurde leicht verletzt. Die Kriminalpolizei Bayreuth ermittelt.
Rund 50 Bewohner flüchten ins Freie
Gegen 15:30 Uhr meldeten Passanten über Notruf den Brand im Bereich des Daches des mehrstöckigen Wohnhauses in der Bürgerreuther Straße, Ecke Goethestraße. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand der Dachstuhl des zurzeit wegen Renovierungsarbeiten eingerüsteten Wohnhauses bereits in Vollbrand. Dadurch kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Die rund 50 Bewohner des aus drei Häusern bestehenden Komplexes waren zum Teil bereits in das Freie geflüchtet. Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr brachten weitere Personen aus den Anwesen hinaus. Zudem sperrten Polizeistreifen den Bereich um den Brandort großräumig ab.
Über 130 Einsatzkräfte vor Ort
In der Folgezeit gelang es den zeitweise bis zu 100 Feuerwehrkräften, ein Übergreifen der Flammen auf die seitlich angebauten Häuser zu verhindern und den Brand zu löschen. Circa 30 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie ein Notarzt kümmerten sich um die Betreuung der Bewohner. Eine Frau kam aufgrund einer Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus. Das THW Bayreuth war zudem für erforderliche Verkehrsmaßnahmen im Einsatz.
Schweißarbeiten die Brandursache?
Beamte der Bayreuther Kriminalpolizei nahmen am Abend die Ermittlungen zur Brandursache auf. Nach bisherigen Erkenntnissen könnten durchgeführte Schweißarbeiten am Dachstuhl im Zusammenhang mit dem Brandausbruch stehen.
Haus ist derzeit unbewohnbar
Das stark beschädigte Anwesen ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Die Stadt Bayreuth kümmert sich zusammen mit der Wohnungsbau- und Wohnungsfürsorgegesellschaft um die Versorgung und Unterbringung der betroffenen Bewohner. Die anderen beiden Häuser des Gebäudekomplexes wurden durch die Flammen nur leicht in Mitleidenschaft gezogen. Es entstand ein Schaden von bisher geschätzt rund einer Million Euro. Einsatzkräfte der Feuerwehr werden im Rahmen der Brandwache auch die nächsten Stunden vor Ort sein.
In Bayreuth ist es am Dienstagnachmittag (03. Juli) zu einem Dachstuhlbrand eines Wohnhauses gekommen. Der Brandort befindet sich unweit des Bahnhofes im Bereich Bürgerreuther Straße / Goethestraße. Durch den Brand kommt es zu einer starken Rauchentwicklung. Anwohner sollten derzeit bitte Fenster und Türen geschlossen halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abstellen. Die Einsatzkräfte sind mit zahlreichen Rettungskräften vor Ort tätig! In dem Bereich kommt es zu Verkehrsbehinderungen. Über Personen, die möglicherweise verletzt wurden, ist bisher nichts bekannt.
Lodernden Flammen fiel der Dachstuhl eines Wohnhauses im Eggolsheimer Ortsteil Drügendorf (Landkreis Forchheim) zum Opfer. Bei dem Brand am späten Montagabend (04. Dezember) entstand ein Sachschaden von rund 80.000 Euro Sachschaden. Die Kriminalpolizei Bamberg hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur bislang unklaren Brandursache aufgenommen.
Dachstuhl brennt nahezu vollständig aus
Gegen 21:45 Uhr ging bei der integrierten Leitstelle Bamberg/Forchheim der Notruf über den Brand des Wohnhauses in der Ortsmitte von Drügendorf ein. Ersten Informationen zu Folge brannte der Dachstuhl zu diesem Zeitpunkt bereits lichterloh.
Die beiden 69 und 74 Jahre alten Bewohner konnten das Gebäude glücklicherweise unverletzt verlassen. Auch der Hund entkam den Flammen unbeschadet. Die zahlreichen Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren brachten das Feuer schnell unter Kontrolle. Allerdings konnten sie nicht verhindern, dass der Dachstuhl des Anwesens nahezu vollständig ausbrannte. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Bamberg hat die ersten Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen. Das Gebäude konnte bislang allerdings nicht betreten werden. Brandfahnder übernehmen am heutigen Dienstag die weitere Ermittlungsarbeit.
Heftige Gewitter zogen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (06./07. Juli) über Oberfranken hinweg und hinterließen ihre Spuren. In Viereth-Trunstadt (Landkreis Bamberg) schlug der Blitz in ein Bürogebäude ein und löst einen Dachstuhlbrand aus.
Dachstuhlbrand durch Blitzeinschlag
Durch einen Blitzeinschlag geriet Freitagnacht der Dachstuhl eines Bürogebäudes in der Industriestraße in Viereth-Trunstadt in Brand. Die freiwilligen Feuerwehren Trunstadt, Viereth und Hallstadt waren vor Ort und konnten den Brand glücklicherweise schnell löschen. Nichtsdestotrotz entstand ein Sachschaden von rund 60.000 Euro.
Kurz nach Mitternacht (28. April) brach in einem Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Hallstadt (Landkreis Bamberg) ein Feuer aus. Hierbei wurde ein 57-jähriger Hausbewohner verletzt. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt.
Anwohnerin bemerkt den Brand
Eine Bewohnerin bemerkte kurz nach 24:00 Uhr den Brand in dem Haus. Umgehend weckte sie die Bewohner und alarmierte die Feuerwehr, die mit rund 90 Kräften am Brandort erschien. Die insgesamt sieben Anwohner retteten sich unverletzt ins Freie. Ein 57-jähriger Mann versuchte den Brand selbst zu löschen, was allerdings misslang. Er zog sich dabei eine leichte Rauchgasvergiftung zu.
Feuerwehr bringt Flammen unter Kontrolle
Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von ungefähr 100.000 Euro. Die Brandfahnder der Kripo Bamberg haben ihre Ermittlungen zur Ursache des Feuers aufgenommen.
Nach einem Wohnhausbrand am Montagnachmittag (9. Mai) in Schneckenlohe (Landkreis Kronach) ist das Anwesen nicht mehr bewohnbar. Ein Anwohner zog sich leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 100.000 Euro.
Zu einem Wohnhausbrand kam es am Freitagmittag (4. Dezember) in der Ernst-Reuter-Straße in Hof. Hierbei griffen die Flammen auf das Dach des Nachbaranwesens über. Es entstand ein Schaden im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Kripo ermittelt zur Brandursache.
Mehrere hunderttausend Euro Sachschaden entstanden am Dienstagnachmittag (20. September) beim Brand eines Wohnhauses im Steinbacher Ortsteil Windheim (Landkreis Kronach). Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Coburg Kripo ermittelt.