Mehr daheim geht nicht: TV Oberfranken wieder empfangen!
Eine kostenlose Hotline hilft bei der Einrichtung helfen
Eine Meldung haben wir heute noch in eigener Sache: Vielleicht haben Sie ja Nachbarn, Verwandte und Freunde, die uns im Moment nicht mehr empfangen können, seitdem letztes Jahr auf HD umgestellt worden ist. Deswegen brauchen wir Ihre Hilfe: Erzählen Sie ihnen von der bayernweiten Aktion „Mehr daheim geht nicht“. Das ist eine Kampagne für die lokalen und regionalen Fernsehsender im Freistaat und so heißt auch die zugehörige Webseite: mehrdaheim.deWeiterlesen →
Analoges Kabelfernsehen wird abgeschaltet: Das sollten Sie wissen!
So empfangen Sie uns auch nach der Umstellung
Das analoge Kabelfernsehen wird in ganz Deutschland abgeschaltet. Nach der Umstellung des Antennen- und Satellitenfernsehens auf digitalen Empfang, ist nun auch das Kabelfernsehen dran. Bei uns in Oberfranken findet die Abschaltung vom 14. bis zum 28. November 2018 statt. Sollten Sie noch analoges Kabelfernsehen nutzen, dann sollten Sie sich jetzt auf den Digitalumstieg vorbereiten.
Einen 77-jährigen Senior bargen Rettungskräfte am späten Samstagnachmittag (21. Oktober) aus dem Main im Mainleuser Ortsteil Willmersreuth im Landkreis Kulmbach. Der Mann starb wenig später in einem Krankenhaus. Die Kriminalpolizei Bayreuth hat die Ermittlungen aufgenommen.
Samstagnacht gegen kurz vor eins stand ein unbesetzter Streifenwagen in der Brennerstraße in der Bamberger Innenstadt vor dem Fahrradparkhaus. Währenddessen liefen vier Täter über den Streifenwagen und beschädigten ihn. Einer der Männer konnte festgenommen und die anderen teilweise namentlich ermittelt werden. Alle müssen nun mit Anzeigen wegen Sachbeschädigung rechnen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt unter 0951/3129-210 zu melden.
In der Nacht auf den Sonntag kam es gegen 2 Uhr auf der Staatstraße 2203 zwischen Roth und Klosterlangheim im Landkreis Lichtenfels zu einem Verkehrsunfall. Ein 20 jahre alter BMW-Fahrer rutschte fast 2 Promille in den Straßengraben. Am Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden von rund 15.000 Euro. Ebenfalls Alkohol im Spiel war bei einem 27-Jährigen, der mit seinem Ford Mustang am frühen Sonntagmorgen um 4.20 Uhr in Schney gegen eine geparkte Sattelzugmaschine fuhr. Am Ford und der Sattelzugmaschine entstand Sachschaden von insgesamt 12.500 Euro. Beim Unfallfahrer ebenfalls ein Alkoholwert von fast 2 Promille festgestellt. In beiden Fällen wurden die Führerscheine sichergestellt und eine Blutentnahme angeordnet. Beide Männer müssen sich wegen Trunkenheit im Verkehr bzw. Straßenverkehrsgefährdung verantworten.
Eine 20-Jährige Bambergerin wurde am Samstag gegen 19.45 Uhr in der Pödeldorfer Straße in Bamberg von einem etwa 25-jährigen Afrikaner, der seine Haare auffällig zum Dutt hochgebunden hatte, angesprochen. Der Mann folgte ihr in die Siemensstraße. Dort umarmte er sie mehrfach und versuchte sie zu küssen. Der Frau gelang es jedoch sich von dem Mann zu lösen und davon zu laufen. Der Täter ist bislang unbekannt.
Am Sonntagmorgen gegen 4 Uhr musste ein stark betrunkener 29 Jahre alter Mann aus Hof eine Diskothek am Silberberg verlassen. Weil er uneinsichtig war, wurde er vom Sicherheitspersonal nach draußen geführt. Dort verhielt er sich dann provokant gegen die inzwischen eingetroffenen Polizeibeamten. Schließlich missachtete er mehrere Platzverweise und wurde in Gewahrsam genommen. Wegen seiner Aggressivität klickten dann die Handschellen. Beim Einsteigen in den Streifenwagen versuchte er, seinen Kopf gegen das Fahrzeug zu schlagen. Danach beleidigte er die eingesetzten Beamten. Ein Alkotest in der Zelle ergab 1,62 Promille. Am Sonntagvormittag konnte der Mann wieder entlassen werden.
Die unsichere Fahrweise eines Renault Twingo fiel einer 51 Jahre alten Autofahrerin auf, die am frühen Samstagabend zwischen Untermerzbach und Kaltenbrunn im Landkreis Coburg unterwegs war. Der Renault war in heftigen Schlangenlinien unterwegs und, Der Fahrer wurde kurz darauf von einer Streifenbesatzung an der Wohnung Wohnadresse des Halters in Grub am Forst angetroffen. Bei der Überprüfung des Fahrers bemerkten die Bamten sofort, dass er erheblich unter Alkoholeinfluss stand, der Alkotest erbrachte ein Ergebnis von stattlichen 2,34 Promille. Bei dem 43-jährigen Mann wurde eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein sichergestellt.
Strenhagelvoll und mit heftigen Gesicherverltzungen – so hat die Verkehrpolizei Hof an der Rastanlage Frankenwald bei berg an der A9 einen 42-jährigen slowakischen Lkw-Fahrer angetroffen. Der verbrachte das Wochenende an der Raststätte um hier seine Wochenruhezeit einzuhalten. Aus Langeweile trank er dann mit einem 53 Jahre alten Fernfahrerkollegen reichlich Alkohol. Beide brachten es auf Werte um die 2 Promille. Der Verletzte musste wegen seiner schweren Kopfverletzungen unmittelbar ins Klinikum Bayreuth gebracht werden. Nach ersten Ermittlungen kam es möglicherweise während dem Gelage zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen den beiden Fahrern aus der Slowakischen Republik. Dies behauptet zumindest der Verletzte. Der Andere wiederum sagte aus, dass die gebrochene Nase und der gebrochene Kiefer von einem Sturz herrühren. Die Verkehrspolizeiinspektion Hof ermittelt nun.
Seit einiger Zeit gibt es an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen am sogenannten Würgauer Berg auf der B22 im Landkreis Bamberg ein Streckenverbot für Motorradfahrer. Am Samstagnachmittag kontrollierte die Polizei das Einhalten des Verbotes. Im Zeitraum der Kontrollen gab es keinen Motorradfahrer, der sich dem Verbot widersetzt hat. Im direkten Umfeld des Würgauer Berges wurde lediglich ein Motorrad beanstandet, dessen Reifen nicht mehr das nötige Profil aufwiesen. Der Fahrer muss nun mit einer Anzeige rechnen.
Bei einem Unfall mit einem Traktor ist am Samstagabend in Hetzles im Landkreis Forchheim ist ein 10 Jahre alter Junge schwer am Bein verletzt worden und musste ins Krankenhaus. Als ein Traktorfahrer den Inhalt seines Anhängers abkippte, stand der Junge neben dem Anhänger. Der Hänger geriet während des Kippvorgangs ins Ungleichgewicht, kippte um und fiel auf das Bein des Kindes. Die Polizei Forchheim untersucht nun die näheren Umstände des Unfalls.
Nur kurze Zeit war ein junger Mann am Freitagabend im Besitz von mehreren hundert Euro Bargeld und Zigaretten, die er bei inem Überfall auf eine Tankstelle im Berggebiet erbeutet hatte. Nur wenig später wurde der 20-Jährige gefasst. Kurz nach 20 Uhr betrat der vermummte Mann die Tankstelle in der Würzburger Straße, bedrohte einen Angestellten mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld und Zigaretten. Danach verließ der bis dato Unbekannte die Tankstelle. Mehrere Streifenbesatzungen suchten nach dem Täter, schnell gelang es den Beamten, den 20 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Haßberge nahe dem Kaulberg aufzuspüren und nach kurzer Flucht und Widerstand festzunehmen. Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt. Zudem hatt der Mann seine Beute noch bei sich, leugnen war damit zweckslos. Bei der Schusswaffe handelte es sich um eine ungeladene Softairpistole. Am Samstagnachmittag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen schwerer räuberischer Erpressung gegen den Beschuldigten. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft.
Am Samstag (08. April) kam um 16:55 Uhr ein Motorradfahrer auf der B22 von Hollfeld in Richtung Wiesentfels im Landkreis Bayreuth in einer Linkskurve ohne Fremdeinwirkung nach rechts von der Fahrbahn ab.
Samstagnachmittag fiel einer Streife ein älterer VW-Golf mit Ausfuhrkennzeichen auf. Dieser stand in einer Anhaltebucht der dreispurig ausgebauten Bundesstraße 85 zwischen Förtschendorf und Steinbach am Wald im Landkreis Kronach. Zwei Männer hielten offensichtlich vorbeifahrende Fahrzeuge an. Um den Golf zu kontrollieren, musste die in Richtung Förtschendorf fahrende Streife erst wenden. Diese kurze Zeit nutzten die Insassen des VW um ihre Fahrt in Richtung Steinbach am Wald fortzusetzen. Dort konnten sie dann angehalten und kontrolliert werden. Im Pkw saßen vier rumänische Staatsangehörige. Auf Nachfrage gaben sie an, Geld für Diesel erbetteln zu wollen, um in ihrer Notlage weiterfahren zu können. Dabei zeigten sie den Beamten bei eingeschalteter Zündung die Tankanzeige. Diese gaukelte einen fast leeren Tank vor. Als der Fahrer aufgefordert wurde den Motor zu starten, zeigte die Anzeige plötzlich einen halb vollen Tank an. Die Rumänen werden nun wegen versuchten Betruges angezeigt. Autofahrer, die von den Männern angehalten und auf ihre „Notlage“ angesprochen wurden, möchten sich bitte mit der Polizeiinspektion Ludwigsstadt unter 09263/975020 in Verbindung setzten.
Freitagnachmittag (07. April) gegen 15:00 Uhr ereignete sich direkt an der Anschlussstelle Münchberg-Nord (Landkreis Hof) in Richtung Berlin auf der A9 ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei wurden zwei Menschen verletzt wurden, insgesamt entstand ein Sachschaden von 22.000 Euro.
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