
Feilitzsch: Schüsse in der Silvesternacht
In Feilitzsch im Landkreis Hof kam es in der Silvesternacht (01. Januar) zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Mann mit einer Waffe Schüsse abgab. Eine Anwohnerin alarmierte sofort die Beamten.
In Feilitzsch im Landkreis Hof kam es in der Silvesternacht (01. Januar) zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Mann mit einer Waffe Schüsse abgab. Eine Anwohnerin alarmierte sofort die Beamten.
Am 13. November wurde in Kulmbach ein 14–jähriges Mädchen von einem bis dato unbekannten Mann mit einer Waffe bedroht. Hierbei soll auch ein Schuss gefallen sein. Wir berichteten! Die Kulmbacher Polizei konnte nun den mutmaßlichen Täter festnehmen.
Am frühen Samstagabend (07. November) wurden ein Mann und eine Frau von einem Bamberger mit einer vorgehaltenen Pistole bedroht. In einem Mehrfamilienhaus im Osten vom Bamberg kam es zuvor laut Polizeiangaben zu einem familiären Streit.
In Himmelkron (KU) bedrohte ein 30-Jähriger seinen Nachbarn mit einer Schusswaffe. Die alarmierten Polizisten fanden bei einer anschcließenden Wohnungsdurchsuchung des 30-Jährigen Drogen. Das Rauschgift und Waffe wurden sichergestellt.
Beim Schlichten eines Beziehungsstreits stellte die Polizei am Montagmorgen (02. November) in Bayreuth Drogen und eine Pistole sicher. Gegen einen 46 Jahre alten Mann wird derzeit ermittelt. Weiterlesen
Bei einer Streitigkeit gab ein 20-jähriger Mann am Dienstagabend (15. Oktober) auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants in der Ossecker Straße von Hof einen Schuss mit einer Schreckschusswaffe auf einen Gleichaltrigen ab. Dieser wurde hierbei verletzt!
Streit um Parkplatz eskalierte
Gegen 18:00 Uhr Uhr gerieten die beiden Männer wegen eines Parkplatzes vor dem Restaurant in Hof in Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung gab einer der 20-Jährigen einen Schuss aus einer Schreckschusswaffe auf seinen Gegenüber ab. Danach flüchtete der Schütze zu Fuß. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nahmen ihn Beamte der Polizei Hof kurze Zeit vorläufig fest und stellten die Schreckschusswaffe bei ihm sicher.
Schütze verfügt über Waffenschein
Nach ersten Erkenntnissen ist der Tatverdächtige im Besitz eines sogenannten "Kleinen Waffenscheins" und somit berechtigt, die Schreckschusswaffe zu führen. Gegen ihn ermittelt nun die Kriminalpolizei Hof wegen einer gefährlicher Körperverletzung. Das Opfer kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus!
Nach weiteren Informationen der Polizei kam es zu einer Auseinandersetzung zweier Männer auf dem Parkplatz vor dem Schnellrestaurant. Im weiteren Verlauf dieser Streitigkeit kam es durch einen der Männer zum Gebrauch der Schreckschusswaffe und des Abgebens mindestens eines Schusses. Hierbei wurde einer der Beteiligten leicht verletzt.
Am Dienstagabend (15. Oktober) sollen in der Nähe eines Schnellrestaurants in der Ossecker Straße in Hof Schüsse gefallen sein. Diese von einer Hofer Bürgerin an TVO herangetragene Mitteilung wurde vom Polizeipräsidium Oberfranken auf TVO-Nachfrage nun bestätigt. Demnach soll vor Ort jemand mit einer Schreckschusspistole geschossen haben. Laut News5 wurde eine Person leicht verletzt. Nähere Angaben und Einzelheiten zu dem Vorfall gibt es noch nicht. Der Einsatz der Polizei soll noch nicht beendet sein.
Eine geladene Schreckschusswaffe und Drogen stellten Fahnder der Grenzpolizei am Montagnachmittag (18. März) bei einer Kontrolle auf der Autobahn A9 im Bereich von Gefrees (Landkreis Bayreuth) sicher.
WeiterlesenFür Aufregung sorgte ein 20-jähriger am Samstagabend (24. November) in einer Kneipe in Hof. Kurz vor 23.00 Uhr teilten Gäste bei der Polizei mit, dass sich in der Gaststätte ein Mann aufhalten würde, der eine Waffe dabei habe. Genaueres konnten die Zeugen anfangs nicht mitteilen, so dass die Polizei davon ausgehen musste, dass es sich tatsächlich um eine scharfe Waffe handelte.
Am Sonntagmittag (5. August) befuhr ein 34-jähriger Autofahrer die Autobahn A73 bei Breitengüßbach (Landkreis Bamberg), als dieser von einem weiteren Pkw-Fahrer zweimal während der Fahrt mit einer Pistole bedroht wurde. Die alarmierte Polizei nahm die Ermittlungen auf und konnte den Täter ausfindig machen. Weiterlesen
Große Aufregung in Gundelsheim (Landkreis Bamberg). Am Mittwoch (04. April) in den frühen Morgenstunden fällt plötzlich ein Schuss. Ein Mann steht mit einer Schreckschusspistole auf der Straße. Die Polizei nimmt ihn in Gewahrsam. Die genaueren Umständen des Vorfalls müssen die Beamten nun ermitteln.
Die Ermittlungsgruppe der Kronacher Polizei führte vor kurzem eine Hausdurchsuchung bei einem 48-jährigen Kronacher durch. Vorausgegangen waren akribische Ermittlungen der Beamten wegen illegalem Waffenbesitz. Das Haus des Mannes glich beinahe einem Waffenlager. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Waffenarsenal entdeckt
Das Amtsgericht Coburg ordnete die Durchsuchung bei dem 48 Jahre alten Mann aus Kronach an. Die Kronacher Polizisten vollstreckten den Durchsuchungsbeschluss und wurden prompt fündig. Zum Vorschein kamen mehrere Langwaffen, verschiedene Munitionsarten, eine Präzisionsschleuder sowie etwa ein Kilogramm Schwarzpulver. Teilweise waren diese Waffen, bzw. die Munition vor Jahren mit einer Erlaubnis erworben worden, diese erlosch jedoch bereits 2008. Somit durfte er diese Gegenstände nicht mehr besitzen.
Bestellung erweckte Misstrauen
Anlass der intensiven Ermittlungen war, dass der Mann bei einem Waffenhändler eine Exportfeder für erlaubnisfreie Luftdruckwaffen erwarb. Dies stellt grundsätzlich keinen Verstoß dar. Baut man diese spezielle Feder jedoch in ein Luftgewehr ein, so erhöht sich die Geschossenergie auf über 7,5 Joule, wodurch die Waffe rechtlich als „scharfe Waffe“ einzuordnen ist. Eine entsprechende waffenrechtliche Erlaubnis in Form eines Waffenscheins oder –besitzkarte, konnte er nicht vorweisen. Auf ihn kommen nun mehrere Verstöße nach dem Waffengesetz zu.
Mit einer täuschend echt aussehenden Schusswaffe bedrohte am Dienstagmittag (20. Februar) ein Schüler in Burgebrach (Landkreis Bamberg) seine Mitschülerin. Zahlreiche Streifenbesatzungen waren rasch am Einsatzort. Die Beamten nahmen zwei Tatverdächtige vorläufig fest, sie müssen sich nun strafrechtlich verantworten. Das Mädchen kam mit dem Schrecken davon.