400 Einsatzkräfte bis in die Nachtstunden vor Ort
400 Rettungskräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Rettungsdienst und Polizei waren bis in die späte Nacht hinein im Einsatz. Die sehr aufwändigen Löscharbeiten wurden gegen 4:30 Uhr am Dienstagmorgen abgeschlossen. Anschließend wurde die Sperrung der Staatsstraße 2206 gegen 5:30 Uhr aufgehoben.
Drei Feuerwehrkräfte werden verletzt
Drei Feuerwehrleute erlitten bei den Löscharbeiten leichte Verletzungen. Zwei von ihnen mussten wegen einer Rauchgasvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Den Sachschaden bezifferte die Polizei auf mindestens 100.000 Euro. Die Brandfahnder der Kriminalpolizei Coburg haben vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.