
Wunsiedel: Schneebedeckte Straße wird Lkw zum Verhängnis
Witterungsbedingt kam es am Montag (06. März) zu einem Verkehrsunfall auf der B303 bei Wunsiedel. Ein Lkw-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in die Schutzplanke.
Witterungsbedingt kam es am Montag (06. März) zu einem Verkehrsunfall auf der B303 bei Wunsiedel. Ein Lkw-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in die Schutzplanke.
Jeweils am 18. Januar feiern die Freunde des Winters und des Schnees den "Welttag des Schneemanns". Warum gerade am 18. Januar? Laut dem Internetportal kleiner-kalender.de orientiert sich das Datum direkt an dem weißen Gesellen. Die "8" steht dabei für die Form und die "1" für einen Stock beziehungsweise den Besen.
Aufruf via Facebook
Heuer feiert man den Tag bereits zum achten Mal. Dies war für uns ein Grund, auf unserer Facebook-Seite aufzurufen, Bilder von oberfränkischen Schneemännern zu schicken. Hinzukamen auch Schneefrauen und sogar ein Schnee-Dino...
Hier die tollsten Fotos:
(P.S.: Das Titelbild stammt von Tina aus Schwarzenbach / Saale aus dem letzten Jahr)
Am Dienstag (17. Januar) musste eine sich eine Frau mit ihrem Hund in einem Waldgebiet bei Rehau (Landkreis Hof) vor einer Wildschweinerotte auf einen Hochstand retten. Die Polizei leitete nach dem Hilferuf bei den Beamten am Nachmittag eine Suche nach der Frau ein. Letztendlich war es ein Jogger, der die Rehauerin fand.
Frau muss vor Wildschweinen flüchten
Im Faßmannsreuther Forst führte am Dienstagnachmittag eine Frau ihre beiden kleinen Hunde aus. Im Wald stieß sie mit ihren Hunden auf eine Rotte Wildschweine. Daraufhin flüchtete sie sich durch den Tiefschnee auf einen Jägerhochstand mit ihren Hunden. Da die Wildschweine keine Anstalten machten, sich von dort zu entfernen, rief sie per Handy den Notruf. Daraufhin leitete die Polizei Rehau eine großangelegte Suche ein.
Jogger unterstützt Polizeisuche
Ihren Laufweg konnte die Rehauerin am Telefon zwar grob beschreiben. Der genaue Standort musste aber dennoch erst gefunden werden. Um in das beschriebene Waldstück zu gelangen, räumte ein Landwirt eine Fahrspur für die Einsatzfahrzeuge frei.
Jogger beteiligt sich an der Suche
Bei einsetzender Dunkelheit trafen die Polizisten auf einen Jogger. Dieser wurde vom Sachverhalt unterrichtet, worauf er spontan seine Trainingsrunde änderte und sich im unwegsamen Gelände an der Suche beteiligte. Kurz vor der bevorstehenden Alarmierung von einem Polizeihubschrauber und einer Suchhundestaffel konnte der Sportler die Frau tief im Wald auffinden und zur Polizeistreife begleiten. Die Rehauerin und ihre Hunde blieben glücklicherweise unversehrt.
Suchaktion war dem Jogger noch nicht sportlich genug
Dem Jogger boten die Polizisten an, ihn nach der Suche im Wald nach Hause zu fahren. Dieser lehnte das jedoch mit dem Hinweis ab, noch nicht sein Trainingspensum absolviert zu haben und lief weiter.
Ein total demolierter Fiat, mindestens 10.000 Euro Sachschaden sowie eine verletzte Autofahrerin sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls vom Montagmorgen (16. Januar) auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Meeder und Birkenmoor (Landkreis Coburg).
Einer 50 Jahre alten Autofahrerin wurde am Sonntag (15. Januar) die schneebedeckte Straße zum Verhängnis. Auf der B4 bei Großheirath (Landkreis Coburg) krachte sie in den Gegenverkehr und verletzte sich und eine weitere Person.
Kurz vor Mitternacht am späten Samstagabend (14. Januar) entdeckte eine Verkehrsteilnehmerin auf der Autobahn A73, kurz nach der Anschlussstelle Untersiemau, ein Pkw an der rechten Böschung neben der Fahrbahn stehen. Der schwarze Porsche steckte tief im Schnee fest. Personen waren nicht zu sehen.
Vergleichsweise glimpflich kam die Stadt und der Landkreis Coburg mit den Folgen des Wintersturms „Egon“ davon. Hier die Bilanz vom Freitag (13. Januar).
Im Dienstbereich der Polizeiinspektion Wunsiedel führten starker Schneefall und Schneeverwehungen zu mehreren Verkehrsunfällen am gestrigen Freitag (13. Januar). Die eingesetzten Polizeistreifen waren komplett ausgelastet und konnten die Vielzahl der Einsätze nur nach und nach abarbeiten.
Trotz des massiven Einsatzes der Winterdienste ereigneten sich in den vergangenen 24 Stunden zehn Unfälle im Zusammenhang mit den winterlichen Straßenverhältnissen auf den hochfränkischen Autobahnen A9 und A93 im Bereich der Verkehrspolizeiinspektion Hof.
Das Sturmtief Egon verursachte am Freitag (13. Januar) im Stadtgebiet Bayreuth einige Schäden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr waren seit den Morgenstunden gefordert, diese zu beräumen.
Auf der A9 versuchten am Donnerstag (12. Januar) Winterdienste die Straßen von dem Schnee zu befreien, aber andere Verkehrsteilnehmer machten ihnen die Arbeit zusätzlich schwer und verwickelten sie in unnötige Unfälle.
Samstag (14. Januar): Polizei und Feuerwehr ziehen Bilanz
18:02 Uhr Erneut drohen Starkschneefall und Schneeverwehungen
Es besteht die Gefahr des Auftretens von starkem Schneefall mit Schneeverwehungen. Abhängig von der Höhenlage sind bis zum Samstagabend (14. Januar) Neuschneemengen von 10 bis 20 Zentimeter möglich. Hierbei wird es oberfrankenweit erneut glatt auf den Straßen. Bitte passen Sie ihre Fahrweise den Straßenbedingungen an!
16:58 Uhr: Weitere Videos vom Tag
15:40 Uhr: Sperre des Berliner Rings in Bamberg
Aus Gründen der Sicherheit musste am Freitag (13. Januar) der Berliner Ring in Bamberg gesperrt werden. (Wir berichten bereits darüber.) Die Sturmschäden an einem Hochhaus in der Siemensstraße 41 sind verantwortlich für die Vollsperrung zwischen den Kreuzungen Moosstraße und Geisfelder Straße. Nach Auskunft von Polizei und Stadt als Sicherheitsbehörden muss die Sperre bis mindestens 16:00 Uhr aufrecht erhalten bleiben. Aktuell laufen die Vorbereitungen zur Sicherung der betroffenen Fassadenteile im 10. Obergeschoss des Gebäudes. Die verantwortliche Gebäudeverwaltung hat dazu einen Fassadenbauer unter Zuhilfenahme einer großen Hubarbeitsbühne bereits beauftragt. Die erforderliche Entfernung und Stabilisierung der betroffenen Außenwandplatten ist aufgrund der wiederkehrenden Böen stark witterungsabhängig und auch hinsichtlich der Höhe extrem schwierig.
15:08 Uhr: User-Videos zeigen, wie Sturmtief Egon wütet
Diese folgenden zwei Videos von TVO-Facebook-Usern zeigen, wie heftig der Wintersturm Egon in den Höhenlagen von Fichtelgebirge (links) und Frankenwald (rechts) wütet. Danke an Simone Werner-Ney (Fleckl / BT) und Fabian Wunder (Steinweisen / KC).
14:31 Uhr: Stadt Bamberg zieht eine erste Sturm-Zwischenbilanz
Das städtische Gartenamt und das städtische Forstamt haben eine erste Zwischenbilanz des Sturms gezogen: Wie Gartenamtsleiter Robert Neuberth berichtete, hat „Egon“ bisher hauptsächlich Schäden im Hain verursacht. Hauptschadensbereich sind das Umfeld des Bootshauses und der Bereich an der Schutzhütte am Wasserweg Richtung Bug. Hier laufen die Aufräum-, Baumfäll- bzw. Baumpflegearbeiten. Insgesamt sind im Hain rund zehn teils große Bäume entwurzelt oder umgestürzt. Die Wege im Hain sind inzwischen geräumt, das Gartenamt rät aber Hainbesuchern dringend dazu, in nächster Zeit besondere Vorsicht walten lassen, da in Abhängigkeit der weiteren Windeinflüsse der ein oder andere Astanbruch erst zu einem späteren Zeitpunkt sichtbar und eventuell ganz durchbrechen könnte.
Einige Forststraßen nicht befahrbar
Der Leiter der städtischen Forstverwaltung, Klaus Schulz, teilt mit, dass der Sturm im Stadtwald und in den Wäldern der Bürgerspitalstiftung bis jetzt nur geringe Schäden verursacht hat. Einige Forststraßen sind jedoch durch umgestürzte Bäume nicht begeh- und befahrbar. Die Straßen werden heute und am Montag freigeschnitten und sind dann wieder offen. Fußgänger werden gebeten, bis dahin nicht im Wald spazieren zu gehen, da auch abgerissene Äste noch jederzeit herunterfallen können.
14:08 Uhr: Die Polizeiinspektion Hof zieht eine erste Bilanz
Wie die Polizeiinspektion Hof mitteilt, geht bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Schneeverwehungen und Schneeglätte vielerorts nichts mehr. Das Stadtgebiet Hof blieb bisher weitestgehend von Verkehrsbehinderungen verschont. Im Hofer Umland jedoch kommt es zu Behinderungen durch Fahrzeuge, die nicht mehr weiter können. Zudem ereigneten sich einige Unfälle. Glücklicherweise gibt es keinen Vorfall mit ernsthaften Personenschäden. Seit Freitagfrüh verzeichnete die PI Hof insgesamt 16 wetterbedingte Einsätze, davon acht Verkehrsunfälle.
Die Polizei bittet um Vorsicht
Derzeit gibt es größere Behinderungen auf der B173 zwischen Köditz und er Auffahrt zur Autobahn. Die Hofer Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer zu besonderer Vorsicht.
Mehrere Bäume im Umland entwurzelt
Am Bistro am Park machte sich ein Pavillon selbstständig. In Schlegel fiel aufgrund des starken Windes ein Holzstapel um und behinderte den Verkehr. Im Umland wurden mehrere Bäume entwurzelt und behinderten den Schienen- und Straßenverkehr. Auf der Bundesstraße B15 / Abzweigung zur B2 wehte ein „herrenloser“ Weihnachtbaum herum.
13:50 Uhr: Sturmtief Egon legt den Verkehr lahm: "Das ist die Hölle!"
Sturmtief Egon bringt den Verkehr in Hochfranken am Freitag (13. Januar) zum Stillstand. Autofahrer Lars Schmalfuß schildert seine Eindrücke im morgendlichen Berufsverkehr. Auf dem Weg, seine Kinder in die Schule zu bringen, gab es kaum ein Durchkommen! Die Einzelheiten im Video...
13:15 Uhr: Bundesstraße B173 im Bereich Köditz dicht
Wir unser Reporter vor Ort berichtet, ist derzeit auf der Bundesstraße B173 im Bereich von Köditz (Landkreis Hof) kein Weiterkommen. Die Strecke von Köditz bis zur Autobahnauffhart zur A72 ist unpassierbar. Ein Polizist vor Ort: "Wenn es nicht aufhört zu schneien, dann wahrscheinlich dicht bis Samstag in der Früh!" Rund ein Dutzend Lkw haben sich auf diesem Streckenabschnitt festgefahren. Laut dem Polizeipräsidium Oberfranken haben Pkw die Möglichkeit zu drehen. Lkw müssen dort verharren. Auch im weiteren Verlauf der B173 in Richtung Kronach kommt es aufgrund der Wetterlage zu Verkehrsbehinderungen!
12:10: agilis-Zug kollidiert mit mehren Bäumen
Am Freitagmorgen (13. Januar) kollidierte ein Agilis-Zug auf der Strecke zwischen Hof und Bad Steben bei Köditz (Landkreis Hof) mit mehreren Bäumen. Die Insassen mussten evakuiert werden. Die Strecke ist nach wie vor gesperrt.
Auf der Bahnstrecke bei Köditz fuhr ein Personenzug zuerst auf einen Baum auf, welcher auf dem Gleis lag. Anschließend stürzte ein weiterer Baum direkt auf den Zug.
11:24 Uhr: Sturmschäden in den Waldgebieten um Forchheim
Die Stadt Forchheim informiert, dass durch das Sturmtief „Egon“ in den Waldgebieten in und um Forchheim starke Schäden im Baumbestand verursacht wurden. Es ist deshalb dringend davon abzuraten, in den nächsten Tagen Waldspaziergänge zu unternehmen. Es besteht laut Pressemeldung die Gefahr für Leib und Leben! Die Stadtförsterei ist aktuell mit sämtlichen Kräften im Einsatz, um die Schäden zeitnah zu beseitigen. Besonders betroffen und dementsprechend gesperrt sind Distrikt I, Burker Seite, und Distrikt II, Reuther Seite, auch bezeichnet als Stadtwald und Kellerwald. Gesperrt ist auch schon die land- und forstwirtschaftliche Verbindungsstraße zwischen Serlbach und Reuth.
10:52 Uhr: Berliner Ring in Bamberg gesperrt
Wegen des orkanartigen Sturms über der Domstadt muss derzeit aus Verkehrssicherungsgründen der Berliner Ring zwischen den Kreuzungen Moosstraße und Geisfelder Straße in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Dies teilte die Stadtverwaltung am Mittag mit. Von den östlich der Straße gelegenen Hochhäusern drohen Fassadenteile abzustürzen. Polizei, Verkehrsbehörde, der Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt und das THW sind vor Ort. Für den Schwerlastverkehr wird empfohlen, den Bereich großräumig über die Autobahn A73 zu umfahren. Ortskundige Autofahrer sollten den Gefahrenbereich meiden. Aufgrund der Wetterprognose wird die Sperrung voraussichtlich bis etwa 15:00 Uhr andauern.
9:57 Uhr: Bereits rund 30 Unfälle in der Nacht
Sturmtief „Egon“ macht sich seit den Nachtstunden in Oberfranken bemerkbar. Wir berichteten vorab in einer Unwetterwarnung. Zudem wies TVO-Wetterbeobachter Christopher Pittrof auf mögliche Gefahren hin.
Die Winterdienste, die Feuerwehren und die Polizei sind derzeit im Dauereinsatz. Wie das Polizeipräsidium Oberfranken am Freitagvormittag (13. Januar) mitteilte, ereigneten sich in der zeit von 2:00 Uhr bis 07:30 Uhr circa 30 Unfälle. Glücklicherweise lieb es bei Sachschäden. Verletzte Personen gab es keine. Insgesamt wurde rund 120 Einsätze von Feuerwehr und Polizei gezählt. Unter anderem mussten Straßen von umgestürzten Bäumen befreit werden.
Das Sturmtief Egon zieht in der Nacht zum Freitag, von Westen kommend, über Deutschland. Hierbei wird auch Oberfranken von den Ausläufern betroffen sein. Oberfrankenweit besteht ein Vorwarnung vor Sturm ab dem Freitagmorgen bis in die Nachmittagsstunden. Für den Höhenlagen des Fichtelgebirges existiert bereits eine Sturmwarnung.
Schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen
Der Westwind frischt in der Nacht stürmisch auf. Verbreitet kommt es zu Sturmböen oder schweren Sturmböen, in freien Lagen sowie im Bergland sind orkanartige Böen nicht ausgeschlossen. Hierbei sind Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h möglich, in Höhen ab 800 Metern oder exponierten Lagen auch bis zu 100 km/h.
Neuschnee in den Höhenlagen
Hinzu kommt ein Niederschlagsgebiet. Für die tieferen Lagen wird Regen erwartet, sonst fällt Neuschnee. Durch die Kombination von Sturm und Schnee sind in den Höhenlagen erneut starke Schneeverwehungen möglich.
Wetterhinweis: Glatte Straßen am Freitag
Aufgrund der Wetterlage kann es im morgendlichen Berufsverkehr am Freitag durch die überfrierende Nässe, Neuschnee oder Schneeverwehungen zu glatten Straßen und Behinderungen kommen.
Aktive Unwetterwarnung: Sturm
Aktive Unwetterwarnung: Schnee
Am Donnerstagmittag (5. Januar) ereignete sich auf der Autobahn A9 bei Berg (Landkreis Hof) in Richtung Thüringen ein Unfall. Hierbei entstand ein Schaden von 2.500 Euro. Ein 35-Jähriger fuhr mit seinem VW Polo bei winterlichen Straßenverhältnissen viel zu schnell und verlor dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er krachte in die Mittelschutzplanke und blieb auf dem linken Fahrstreifen liegen.
Im Dienstbereich der Polizeiinspektion Hof kam es am Mittwoch (4. Januar) zu acht Unfällen auf den teilweise schneebedeckten Fahrbahnen. In diesem Bezug weist die Polizei nochmals daraufhin, dass die Fahrzeugführer ihre Fahrweise den jeweiligen Straßenverhältnissen anpassen müssen.
Erster Unfall
Am Mittwochmittag fuhr eine 26-jährige Peugeot-Fahrerin in Hof in zwei geparkte Fahrzeuge. Kurz vor der Kollision verlor die Frau auf der winterlichen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 5.000 Euro.
Zweiter Unfall
Auf der Bundesstraße B173 schlidderte bei Köditz (Landkreis Hof) ein 54-jähriger BMW-Fahrer gegen zwei Leitplankenfelder. An dem BMW und den Leitplanken entstand ein Sachschaden in einer Gesamthöhe von 6.000 Euro.
Dritter Unfall
In der Ascher Straße in Hof kam am Mittag der 41-jähriger Fahrer eines Daihatsu ins Schleudern. Nachdem sich sein Fahrzeug um 180 Grad gedreht hatte, schleuderte er in den gegenüberliegenden Straßengraben. Dabei wurde ein Leitpfosten beschädigt. Der Schaden belief sich auf 150 Euro.
Vierter Unfall
Fast zeitgleich krachte es nur wenige Meter entfernt in der Leimitzer Straße / Ecke Ascher Straße. Hier fuhr der Lenker eines Opel Zafira auf einen an der Kreuzung wartenden Renault auf. Der Sachschaden hier rund 4.000 Euro.
Fünfter Unfall
Gegen 17:00 Uhr fuhr ein VW-Bus auf der B173, in der Nähe des Autohofes Sellanger, in den Straßengraben. Die 23-jährige Fahrerin erkannte das Bremsmanöver eines vorrausfahrenden Pkw zu spät. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, endete ihre Fahrt im Straßengraben. Der Sachschaden lag bei rund 150 Euro.
Sechster Unfall
Nicht ganz so glimpflich endete die Rutschpartie eines Hofer Pizzadienstes. Der Fahrer rutschte kurz vor 23:00 Uhr gegen einen Jägerzaun in der August-Mohl-Straße. Der Sachschaden wurde mit rund 2.500 Euro angegeben.
Siebter Unfall
Um 01.00 Uhr krachte es am frühen Donnerstagmorgen (5. Januar) in der Schaumbergstraße bei einem Überholmanöver. Zwei 23-jährige Pkw-Lenker kollidierten mit ihren Fahrzeugen. Der Sachschaden bei diesem Vorfall: 700 Euro.
Achter Unfall
In einem Zaun landete ein 22-jähriger BMW-Fahrer am Südring. Gegen 01:20 Uhr verlor der junge Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in einen Zaum. Der Sachschaden: 2.000 Euro.