
Rehau: Unfall mit drei Leichtverletzten
Am späten Montagnachmittag (17. Dezember) kam es in Rehau (Landkreis Hof) zu einem Unfall mit drei leichtverletzten Personen. Hierbei entstand ein Sachschaden von über 20.000 Euro.
Am späten Montagnachmittag (17. Dezember) kam es in Rehau (Landkreis Hof) zu einem Unfall mit drei leichtverletzten Personen. Hierbei entstand ein Sachschaden von über 20.000 Euro.
Am Freitagabend (14. Dezember) kam es zwischen den Anschlussstellen Münchberg-Nord und Hof-West der Autobahn A9 zu einem schweren Unfall. Hierbei erlitten zwei Kinder und eine erwachsene Person Verletzungen. Es entstand ein Schaden von rund 25.000 Euro.
Pkw wird auf der rechten Seite aufgerissen
Eine vierköpfige Familie aus dem Raum München war mit ihrem Pkw auf dem Weg nach Polen. Der Familienvater (41) befuhr die linke Spur und wollte mehrere Lkw überholen. Entweder aus Unachtsamkeit oder infolge eines Sekundenschlafes fuhr er von der linken Spur immer weiter nach rechts und stieß mit hoher Wucht in das Heck eines Lkw auf rechten Spur. Der Aufprall war so heftig, dass der Audi im Frontbereich massiv beschädigt und auf der rechten Seite aufgerissen wurde.
Mutter und zwei Kinder verletzt
Das jüngste Kind im Pkw, welches gesichert auf dem Beifahrersitz saß, erlitt durch den Aufprall mittelschwere Verletzungen. Die Mutter und ein weiteres Kind im Fond wurden leicht verletzt. Alle Verletzten kamen in Krankenhäuser.
Sieben Kilometer Stau
Da die A9 verunreinigt und mit Trümmerteilen übersät war, musste sie für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten zunächst voll gesperrt werden. Nach einer halben Stunde konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Der Verkehr staute sich bis in die Nachtstunden auf einer Länge von rund sieben Kilometern zurück.
Ein Rentner verursachte beim Abbiegen gleich zweimal für Kollision, als er am Mittwochabend (12. Dezember) von der Bundesstraße B26 bei Bischberg (Landkreis Bamberg) auf die Kreisstraße BA36 in Richtung Gaustadt (Landkreis Bamberg) einfahren wollte und dabei einen vorfahrtsberechtigten Pick-Up-Fahrer übersah. Mehrere Personen wurden durch den Unfall verletzt. Der entstandene Gesamtschaden liegt im fünfstelligen Bereich.
74-Jähriger wird mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn geschleudert und erwischt zweites Auto
Gegen 17:55 Uhr befuhr der 74-jährige VW-Fahrer die B26 und wollte auf die BA36 in Fahrtrichtung Gaustadt abbiegen. Hierbei übersah er den 40-jährigen Ford Pick-Up-Fahrer der auf der Vorfahrtsstraße in Richtung Gaustadt unterwegs war. Dort kam es zu einem Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der Rentner auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Diesmal kollidierte er mit seinem Pkw mit der 37-jährigen BMW-Fahrerin, die aus der Richtung Gaustadt fuhr.
Fünf Personen werden verletzt
Im Auto des Rentners befanden sich noch drei weitere Insassen. Seine Beifahrerin (73) erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden durch die eintreffenden Rettungskräfte in ein Klinikum gebracht. Sowohl der 40-jährige Pick-Up Fahrer, als auch die BMW-Fahrerin mit ihrem Sohn (8), zogen sich ebenfalls leichte Verletzungen zu. Die drei Unfallbeteiligten konnte im Anschluss selbstständig in ärztliche Behandlung gehen.
35.000 Euro Schaden nach zweifachem Zusammenstoß
Während den Bergungsarbeiten wurde die BA36 zwischen Gaustadt und Bischberg für zwei Stunden vollgesperrt. Eine Reinigungsfirma beseitigte die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf der Fahrbahn. Alle Fahrzeuge mussten vor Ort abgeschleppt werden. Laut Polizei wird der Sachschaden auf 35.000 Euro beziffert.
Tiefstehende Sonne als Unfallgrund
Nach dem offiziellen Polizeibericht kam es um 08:50 Uhr zu dem Unfall auf dem Südring von Hof. Ein VW-Fahrer war auf der Äußeren Bayreuther Straße in Richtung Eppenreuther Straße unterwegs. Aufgrund der tiefstehenden Sonne kam er nach rechts an den Fahrbahnrand und kollidierte hierbei mit einem geparkten Polo einer Hoferin, die zum Unfallzeitpunkt in ihrem Pkw saß.
(Unkommentiertes Video / Quelle: News5)
12.000 Euro Schaden
Durch den Zusammenstoß schleuderte der Pkw des Unfallverursachers in Richtung Fahrbahnmitte und überschlug sich. Der Mann erlitt dabei schwere, die Frau leichte Verletzungen. Beide kamen in ein Krankenhaus. Der Sachschaden belief sich auf rund 12.000 Euro.
Am Mittwochvormittag (05. Dezember) kam es in Hof zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus ungeklärter Ursache kollidierten im Bereich Südring / Bayreuther Straße zwei Autos miteinander. Die Kollision war hierbei derart heftig, dass sich eines der Fahrzeuge überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam. Laut einer ersten Information wurden zwei Personen verletzt. Ein Rettungshubschrauber kam an der Unfallstelle zum Einsatz.
Ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Bayreuth war mit seinem VW Golf am frühen Sonntagmorgen (92. Dezember) in Bayreuth unterwegs. Im Industriegebiet St. Georgen steuerte er seinen mit vier Personen besetzten Wagen zu schnell in eine Kurve und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Insassen teils schwer verletzt
Gebremst wurde die schnelle Fahrt abrupt durch ein Firmenvordach. Sämtliche Fahrzeuginsassen wurden laut Polizeibericht hierbei teils schwer verletzt. Am Vordach sowie am Fahrzeug entstanden nach einer ersten Schätzung ein Gesamtschaden von rund 80.000 Euro. Die Beamten gingen bei der Unfallursache von überhöhter Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer aus. Beim Fahrer wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der Verlust der Fahrerlaubnis für den 26-Jährigen droht nun.
17 Unfälle im Bereich Wunsiedel
Am gestrigen Tag (30. November) ereigneten sich bis zum späten Nachmittag im Bereich der Polizeiinspektion Wunsiedel 17 Verkehrsunfälle aufgrund überfrierender Nässe, wobei meist ein nichtangepasstes Fahrverhalten hauptursächlich war. Den schwersten Unfall bilanzierte man gegen 07:00 Uhr bei Kirchenlamitz (Landkreis Wunsiedel). Als ein 44-jähriger Opel-Fahrer an einem am rechten Fahrbahnrand stehenden Pkw vorbeifuhr, kam ihm ein VW entgegen, vor dem er wegen der Eisglätte nicht mehr rechtzeitig einscheren konnte. Er prallte mit seiner linken Fahrzeugseite gegen den Kleinwagen, der dadurch in den Straßengraben rutschte. Der 47-jährige VW-Fahrer erlitt hierbei schwere Verletzungen. Die übrigen Unfällen verliefen ohne Personenschäden. Der Schaden in Dienstbereich der Wunsiedler Polizei wurde mit 75.000 Euro angegeben.
15 Unfälle im Bereich Marktredwitz
Im Bereich der Polizei Marktredwitz zählte man am Freitag aufgrund von Glätte und Eisregen 15 Unfälle sowie weitere Verkehrsbehinderungen. Hierbei entstand ein geschätzter Gesamtschaden von über 45.000 Euro. In zwei Fällen musste eine ambulante Behandlung im Krankenhaus erfolgen. Schwerere Verletzungen blieben aus.
Fünf Glätteunfälle im Bereich der Verkehrspolizei Hof
Die Verkehrspolizei Hof zählte in ihrem Dienstsektor fünf Glatteisunfälle auf der Autobahn A93, zwischen den Anschlussstellen Schönwald und Marktredwitz. Unvernünftig war eine 46-jährige Frau aus Sachsen unterwegs. An ihrem SUV waren lediglich Sommerreifen aufgezogen. So nutzte auch der Allradantrieb recht wenig auf der eisglatten Fahrbahn. Das Fahrzeug geriet kurz nach der Anschlussstelle Thiersheim ins Rutschen und prallte dann mehrfach gegen die rechte Schutzplanke. Die Frau blieb unverletzt. Bei den Unfällen auf der A93 gab es insgesamt eine leichtverletzte Person. Der Gesamtschaden wurde auf 50.000 Euro taxiert.
Zahlreiche Verkehrsunfälle aufgrund glatter Straßen beschäftigten am Freitagmorgen (30. November) die oberfränkische Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr. Hierbei erlitten nach einer ersten Bilanz der Polizei (Stand: 9:30 Uhr) vier Verkehrsteilnehmer Verletzungen. Es entstand zudem ein erheblicher Blechschaden.
Polizei zählt bislang annähernd 30 Fälle
Seit den frühen Morgenstunden führte leichter Regen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt insbesondere im Landkreis Wunsiedel zu zahlreichen Verkehrsunfällen. In rund 30 Fällen mussten die Einsatz- und Rettungskräfte ausrücken.
Schwerverletzter bei Kirchenlamitz
Bei einem Unfall auf der Kreisstraße bei Kirchenlamitz (Landkreis Wunsiedel) erlitt ein Beteiligter schwere Verletzungen. Per Rettungsdienst kam dieser zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. In Rehau (Landkreis Hof) stürzte ein Fußgänger und erlitt dabei Kopfverletzungen.
Am Montag (26. November) ereigneten sich im Bereich von Naila (Landkreis Hof) gleich mehrere Unfälle. Mehrere Verletzte und ein hoher Gesamtschaden von 20.000 Euro waren die Bilanz am gestrigen Tag.
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Donnerstagnachmittag (23. November) an der Anschlussstelle Münchberg-Nord (Landkreis Hof) auf der Autobahn A9. Aufgrund eines Fahrfehlers verursachte eine Auto-Fahrerin einen Zusammenstoß mit zwei Fahrzeugen und kollidierte mit ihrem eigenen Auto noch gegen die dortige Leitplanke. Hierbei entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro. Weiterlesen
Am Montagmorgen (19. November) ereignete sich zwischen Tettau und Schauberg (Landkreis Kronach) auf der Staatsstraße St 2201 ein schwerer Verkehrsunfall. Nach einem Zusammenstoß zweier Pkw wurde eine Frau schwer verletzt. Mehrere tausend Euro Schaden entstanden durch den Verkehrsunfall. Weiterlesen
Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am heutigen Montagmittag (19. November) auf der Staatsstraße St2244 zwischen Strullendorf und Bamberg. Hierbei kollidierten vier Fahrzeuge miteinander. Die Unfallverursacherin, eine 71-jährige Seniorin, die aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und noch auf der Unfallstelle verstarb.
Zusammenstoß mit vier Fahrzeugen
Gegen 11:35 Uhr befuhr die 71-Jährige aus dem Landkreis Bamberg die Staatsstraße 2244 in Fahrtrichtung Strullendorf. Aus bislang noch ungeklärter Ursache geriet die Seniorin mit ihrem Opel Meriva auf die Gegenfahrbahn und streifte zunächst einen 74-jährigen Renault-Fahrer. Anschließend kollidierte die Unfallverursacherin frontal mit der nachfolgenden 38-jährigen Golf-Fahrerin. Die 61-jährige Golf-Fahrerin aus dem Landkreis Bamberg, welche der Seniorin nachfolgte, stieß letztlich mit dem Wagen der 71-Jährigen zusammen.
Seniorin stirbt nach dem Unfall
Durch die Zusammenstöße zogen sich die beiden Golf-Fahrerinnen schwere Verletzungen zu und wurden von den eintreffenden Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die 71-jährige Unfallverursacherin erlag noch am Einsatzort an ihren Verletzungen. Während den Bergungsarbeiten wurde die Unfallstelle aufgrund der Reinigung der Fahrbahn sowie der Bergung der Fahrzeuge bis in den späten Nachmittag komplett gesperrt. Laut der Polizeimeldung, entstand ein Gesamtschaden von 35.000 Euro.
Zwischen der Stadtgrenze von Bamberg und Strullendorf kam es am Montagmittag (19. November) zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Dies berichtete die Polizei soeben. Bei dem schweren Unfall auf der Staatsstraße 2244 kam eine Person ums Leben. Über weitere verletzte Personen liegt derzeit noch keine Information vor. Die Einsatzkräfte sind vor Ort an der Unfallstelle tätig. Ein von der Staatsanwaltschaft bestellter Gutachter unterstützt die Polizei bei der Aufnahme des Unfalls. Die Straße ist derzeit in diesem Bereich für den Verkehr gesperrt. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen.