Fr., 11.01.2013 , 13:19 Uhr

8,5 Millionen für Erweiterung des Bamberger Staatsrchives

Die massive Raumnot im Bamberger Staatsarchiv hat bald ein Ende!

Es sind Planungen für ein neues Magazingebäude angelaufen. Der zuletzt auf 8,5 Millionen Euro geschätzte Bau soll auf dem Nachbargrundstück des Staatsarchivs im Bamberger Haingebiet entstehen. Nachdem die Bayerische Staatsregierung nun erste Gelder bewilligt hat, können die Pläne endlich konkretisiert werden. Das Staatsarchiv in Bamberg kämpft bereits seit Jahren mit akuter Raumnot, die sich in den nächsten Jahren noch massiv zuspitzen wird. In den nächsten 25 Jahren müssen schätzungsweise rund 19.000 Laufmeter Archivgut untergebracht werden. Derzeit sind Teile des Bestandes im Coburger Staatsarchiv sowie in einer Lagerhalle bei Bamberg untergebracht. Die Einweihung des Neubaus wird frühestens 2016 gefeiert.

 

Das könnte Dich auch interessieren

21.12.2025 AfD trifft in Eggolsheim auf Widerstand: Gegendemonstranten begleiten den Bezirksparteitag Der Bezirksparteitag der AfD in Eggolsheim wurde von zahlreichen Gegendemonstranten begleitet. Rund 1.000 Menschen beteiligten sich an einem Demonstrationszug durch den Ort, wie die Polizei mitteilte. 21.12.2025 14-Jährige attackiert zwei Mitschülerinnen mit Messer in Speichersdorf Ein Streit unter deutschen Schülerinnen endete am Freitag in Speichersdorf blutig: Eine 14-Jährige griff auf dem Heimweg von der Schule zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren mit einem Küchenmesser an. 21.12.2025 46-Jähriger scheitert mit Falschgeld in Bamberger Bank Ein 46-jähriger Syrer versuchte am Freitagnachmittag (19. Dezember) gefälschtes Geld im Wert von 1.000 Euro bei einer Bank am Schönleinsplatz in Bamberg einzuzahlen. Ein aufmerksamer Bankmitarbeiter bemerkte die Fälschung und verständigte die Polizei. 21.12.2025 Disko-Eklat in Burgkunstadt: Gast greift Sicherheitsmann mit Bierflasche an In einer Diskothek in Burgkunstadt kam es am Samstagabend zu einem handfesten Zwischenfall. Ein 26-jähriger Afghane, der bereits ein Hausverbot für das Lokal erhalten hatte, weigerte sich trotz mehrfacher Aufforderung, die Diskothek zu verlassen.