
Erneut Transport-Panne: 500 Impfdosen aus Oberfranken tiefgefroren
Erneut kam es zu einer Transport-Panne mit dem Corona-Impfstoff. Medienberichten zufolge, sollen 500 Impfdosen aus Oberfranken bei der Lieferung nach Erlangen tiefgefroren sein.
Erneut kam es zu einer Transport-Panne mit dem Corona-Impfstoff. Medienberichten zufolge, sollen 500 Impfdosen aus Oberfranken bei der Lieferung nach Erlangen tiefgefroren sein.
Seit Ende November wurden zunächst zwei Jugendliche aus einer Jugendhilfeeinrichtung bei Weißenstadt im Fichtelgebirge vermisst. Wir berichteten. Während der 15-jährige noch vermisst wird, wurde nun das 16-jährige Mädchen in Mittelfranken unversehrt aufgegriffen und befindet sich inzwischen in Obhut. Die Polizei Wunsiedel sucht weiterhin mithilfe einer Öffentlichkeitsfahndung nach Hinweise zum vermissten Jungen.
Seit Ende November werden zwei Jugendliche, die aus einer Jugendhilfeeinrichtung bei Weißenstadt (Landkreis Wunsiedel) stammen, vermisst. Der 15-jährige sowie eine 16-jährige entkamen am 23. November 2020 aus der Einrichtung. Die Polizei Wunsiedel sucht nun mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach den Jugendlichen.
Umfangreiche Suche bleibt bislang ohne Erfolg
Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei verliefen in den letzten Tagen ohne Ergebnis. Es liegen den Behörden aktuell auch keine Erkenntnisse vor, wo sich die Jugendlichen genau aufhalten könnten. Die Polizei nimmt an, dass sich die zwei Jugendlichen in ihrem ehemaligen sozialen Umfeld aufhalten könnten und sich zusammen abgesetzt haben. Der Junge stammt aus dem Raum Lichtenfels und das Mädchen aus dem Raum Nürnberg.
Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche
Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Jugendlichen geben oder sonst sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Wunsiedel unter der Rufnummer 09232 / 9947-0 in Verbindung zu setzen.
Im benachbarten Mittelfranken bekam die Bundespolizei in Nürnberg in der Nacht zum Donnerstag (27. August) einen überraschenden, tierischen Besuch. Ein junges Kätzchen saß miauend und zitternd vor der Tür. Die Polizei nahm das kleine Kätzchen auf und brachte es in einem Tierheim unter.
Junges Kätzchen findet im Tierheim vorübergehend eine Bleibe
Gegen 1:30 Uhr kehrte eine Streife der Bundespolizei zur Dienststelle am Nürnberger Bahnhof zurück. Vor der Eingangstür der Dienststelle saß ein circa 15 Wochen altes Kätzchen und miaute lautstark. Eine Beamtin nahm des am ganzen Leib zitternde Kätzchen an und brachte es in die Dienststelle. Während sich die Katze den Bauch vollschlug, verständigte die Polizei das Tierheim Nürnberg. Dort wurde das Kätzchen vorübergehend untergebracht. Wie die kleine Mietze auf die Idee kam, gerade bei der Bundespolizei Schutz und Hilfe zu suchen, bleibt wohl für immer ihr Geheimnis
10.000 Landwirte werden in Nürnberg erwartet
Am kommenden Freitag (17. Januar) findet auf dem Volksfestplatz in Nürnberg von circa 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine Versammlung unter dem Titel „Wir ackern für Bayern“ statt. Dazu werden laut Polizei voraussichtlich etwa 10.000 Landwirte mit rund 5.000 Traktoren. Die Anfahrt der Bauern mit Ihren Traktoren erfolgt unter der Begleitung der Polizei sternförmig von sechs Sammelörtlichkeiten rund um Nürnberg auf verschiedenen Strecken ab 09:30 Uhr in Richtung des Versammlungsortes am Nürnberger Volksfestplatz.
Auf diesen Routen wird es während der Anfahrt im Zeitraum von 09:30 Uhr bis 13:00 Uhr zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, da durch die Polizei entsprechende Sperrungen des Verkehrs durchgeführt werden müssen. Nach Versammlungsende ist ab circa 16:00 Uhr ebenfalls mit erheblichen Verkehrsstörungen während der Abfahrt der Traktoren zu rechnen. Fahrzeugführer werden gebeten, die Anfahrtstrecken sowie das Stadtgebiet Nürnberg, insbesondere im Bereich des Rings zu den genannten Uhrzeiten zu meiden und die Weisungen der Polizeieinsatzkräfte zu beachten.
Verkehrsbehinderungen in Oberfranken
Wie das Polizeipräsidium Oberfranken diesbezüglich mitteilt, wird es in den Morgenstunden des Freitags in folgenden Orten der Landkreise Bamberg und Forchheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.:
Ein folgeschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagabend (27. August) auf der Autobahn A73 bei Rödental im Landkreis Coburg. Ein 32-jähriger Nürnberger verlor durch Starkregen die Kontrolle über seinen Kleinbus und kollidierte mit der Leitplanke. Verletzt wurde beim Unfall zum Glück niemand.
Nürnberger offenbar zu schnell unterwegs
Gegen 20:45 Uhr befuhr der 32-Jährige mit seinem Kleinbus die A73 in Richtung Nürnberg, als bei Rödental plötzlich Starkregen einsetzte. Offenbar war der Mann mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs, sodass der Kleinbus ins Schleudern geriet und zunächst gegen die rechte Leitplanke prallte. Von dort aus wurde das Fahrzeug zurück gegen die mittlere Schutzplanke geschleudert. Fünf Mittelleitplanken lösten sich durch die Wucht des Aufpralls aus ihren Verankerungen.
Trotz Unfall keine starken Verkehrsbehinderungen
An dem Kleinbus entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden von 50.000 Euro. Trotz des Unfalls gab es auf der A73 keine starken Verkehrsbehinderungen.
Eine bedeutende Auszeichnung erhielt TVO am heutigen Dienstagvormittag (02. Juli) im Rahmen der Lokalrundfunktage in Nürnberg: Für seine Reportage "13 Führerscheine - 13 jüdische Schicksale" wurde Autor Andreas Heuberger, TVO-Studioleiter in Bamberg, mit dem Journalistenpreis der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) in der Kategorie "Aktuelle Berichterstattung und Information" ausgezeichnet.
BLM würdigt herausragende journalistisch Leistung
Mit dem Preis würdigt die Jury jeweils zu den Lokalrundfunktagen herausragende journalistische Leistungen im lokalen Fernsehen in Bayern. Andreas Heuberger recherchierte tiefgründig im Vorfeld und setzte das Thema anschließend journalistisch für das Fernsehen und eine breite Öffentlichkeit um. Für die Jury war dieser eingereichte Beitrag ein insgesamt starkes, bewegendes Stück Lokalfernsehen und damit preiswürdig.
TVO-Chef Norbert Kießling freut sich über die Anerkennung
TVO-Geschäftsführer Norbert Kießling freute sich nach der Preisverleihung, dass der Sender mit dem Beitrag über die Aufarbeitung eines Stücks des dunkelsten Kapitels der deutscher Geschichte ausgezeichnet wurde. "Unser Autor Andreas Heuberger hat großartige Arbeit geleistet", so Norbert Kießling.
21-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft
Wie am Sonntag berichtet, fanden Polizeibeamte im Kofferraum eines Pkw am frühen Sonntagmorgen (25. November) im Bereich von Bamberg eine weibliche Leiche. Der Fahrer wurde nach einer kurzen Flucht festgenommen und der Nürnberger Mordkommission überstellt. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte am Montag den Haftantrag wegen Mord gegen den 21-jährigen Fahrer des Wagens, in dem man die tote Frau fand. Der junge Mann sitzt nun in Untersuchungshaft. Zu den gestellten Vorwürfen äußerte sich der 21-Jährige nicht.
Obduktionsergebnis liegt vor
Die umgehend angeordnete Obduktion des Leichnams brachte als Ergebnis, dass die 57-jährige Nürnbergerin eines gewaltsamen Todes starb. Weitere Todesumstände wurden mit dem Verweis auf das laufende Verfahren nicht getätigt. Weiterhin machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben, in welcher Beziehung die beiden Personen zueinander standen.
Anwesen in Nürnberg durchsucht?
Laut Informationen der BILD wurde noch am Sonntag von Beamten der Kripo Nürnberg ein Anwesen in der Stadt durchsucht. Den Angaben nach sollen dort Spuren gesichert worden sein. Eine Bestätigung seitens der Ermittler gab es hierfür allerdings nicht.
Am frühen Sonntagmorgen (25. November) wollte eine Polizeistreife auf der Autobahn A73 bei Bamberg ein Fahrzeug kontrollieren. Nach einer kurzen Flucht konnte der Fahrer gestellt werden. In dem Kofferraum wurde dann eine tote Frau aufgefunden. Die Polizei ermittelt jetzt wegen einem Tötungsdelikt.
Flüchtender kann von der Polizei gestoppt werden
Wie die Polizei Mittelfranken mitteilte, fiel gegen 01:00 Uhr einer Polizeistreife auf der A73 bei Bamberg ein Fahrzeug auf, das in Schlangenlinien unterwegs war. Der Fahrer flüchtete zunächst vor der Polizei und verließ die Autobahn. Der Mann konnte schließlich nach einem Fluchtversuch zu Fuß festgenommen werden.
Tote Frau im Kofferraum
Im Kofferraum des Fahrzeugs wurde in der Folge eine weibliche Leiche entdeckt. Die aus Nürnberg stammende 57-jährige Frau ist laut Polizeibericht nach einem ersten Anschein durch eine Gewalteinwirkung zu Tode gekommen.
Obduktion der Toten angeordnet
Der Fahrer des Fahrzeugs, ein 21-jähriger Mann, wurde als Tatverdächtiger festgenommen. Beamte der Nürnberger Kriminalpolizei übernahmen die Ermittlungen. Derzeit werden Zeugen und der Tatverdächtige zu den Ereignissen vernommen. Zudem wertet die Spurensicherung vorhandene Spuren aus. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat eine Obduktion der Leiche angeordnet. Die Ermittlungen dauern an.
Einen Kaffee der besonderen Art entdeckten die Polizisten am Samstagabend (17. November) während einer Kontrolle bei einem 38-jährigen Mann, der mit dem Zug von Tschechien nach Marktredwitz (Landkreis Wunsiedel) eingereist war. Befüllt in einem Kondom versteckte der 38-Jährige die Droge Crystal im Kaffeebecher. Weiterlesen
Am gestrigen Donnerstagnachmittag (1. November) entdeckte die Grenzpolizei Selb in einem Zug zwischen dem tschechischen Eger und Marktredwitz (Landkreis Wunsiedel) die Droge Crystal Meth. Der Besitzer war ein 27-jähriger Mann, der zusätzlich noch ein Einhandmesser mit sich führte. Weiterlesen