
Bamberg: Radfahrerin wird von Auto erfasst
Eine 78 Jahre alte Radfahrerin wurde ebi der Kollision mit einem Pkw am Montag (12. April) in Bamberg verletzt, wie die Polizei nun mitteilte.
Eine 78 Jahre alte Radfahrerin wurde ebi der Kollision mit einem Pkw am Montag (12. April) in Bamberg verletzt, wie die Polizei nun mitteilte.
Eine schwer verletzte Person und ein Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montagvormittag (12. April) auf der B2 bei Hiltpoltstein (Landkreis Forchheim). Bei dem Unfall kollidierte ein Pkw mit einem Lkw.
Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad in Bamberg. Kurz vor 16:00 Uhr kam es am Sonntag (11. April) auf dem Berliner Ring, Höhe Zollnerstraße, zu einem Verkehrsunfall, weil eine 17-jährige VW-Fahrerin beim Linksabbiegen einen Motorradfahrer übersah, der ihr stadtauswärts entgegenkam.
Zu einem Unfall mit zwei schwer verletzten Personen kam es am Sonntagnachmittag (12. April) in Straßgiech (Landkreis Bamberg), einem Ortsteil von Scheßlitz. Nachdem ein Motorradfahrer mit einem Pkw kollidierte, prallte das Motorrad durch die Wucht des Zusammenstoßes gegen einen Radfahrer.
Ein Geisterfahrer sorgte am heutigen Sonntag (11. April) für einen Verkehrsunfall und weitere gefährliche Situationen auf der A73 zwischen Breitengüßbach und Zapfendorf (Landkreis Bamberg).
Einige Schutzengel hatten am Samstagnachmittag (10. April) die Insassen zweier Pkw auf der B173 im Nailaer Ortsteil Culmitzhammer (Landkreis Hof). Die beiden Fahrzeuge kollidierten miteinander. Durch den heftigen Aufprall wurden alle Beteiligten verletzt.
Ein Sachschaden von mindestens 40.000 Euro entstand am Dienstagmorgen (06. April) bei einem Glätteunfall im Coburger Stadtgebiet. Ein BMW-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte gegen eine Hauswand.
Am heutigen Dienstag (06. April) kam es auf der Staatsstraße 2163 bei Mistelbach (Landkreis Bayreuth) zu einem Verkehrsunfall. Laut ersten Informationen war ein Auto auf der nassen Fahrbahn ins Schlingern geraten. Dabei kollidierte das Fahrzeug mit einem entgegenkommenden Sprinter. Zwei Personen sollen bei dem Zusammenstoß verletzt worden sein.
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochnachmittag (24. März), gegen 16:55 Uhr, auf der B470 von Wimmelbach bei Hausen (Landkreis Forchheim) in Richtung „Pilatus“-Kreisel. Bei der Kollision mit einem Transporter wurde eine junger Motorradfahrer schwer verletzt.
WeiterlesenTödliche Verletzungen erlitt am heutigen Dienstagmittag (23. März) ein 82-jähriger Autofahrer bei einem Verkehrsunfall im Rehauer Ortsteil Ludwigsbrunn (Landkreis Hof).
Einen Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden verursachte am Sonntagabend (21. März) ein 20-Jähriger in der Neustadter Straße in Coburg. Sein PS-starker BMW hat nun nur noch Schrottwert, dabei wurde dieser erst vor wenigen Tagen überhaupt zugelassen.
WeiterlesenEin Nissan stieß am frühen Montagabend (22. Februar) frontal mit einem entgegenkommenden Renault in Niederfüllbach (Landkreis Coburg) zusammen. Der Unfallverursacher sowie zwei Fahrzeuginsassen im entgegenkommenden Fahrzeug, darunter auch ein Kleinkind, erlitten teils schwere Verletzungen durch den Zusammenstoß.
Rettungshubschrauber bringt Kind in Klinik
Um 17:00 Uhr befuhr ein 54-Jähriger aus dem Landkreis Coburg die Carl-Brandt-Straße in Niederfüllbach und stieß, nachdem er in die Gegenfahrspur kam, frontal mit einem entgegenkommenden Renault eines 40-Jährigen zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls zogen sich alle Unfallbeteiligten Verletzungen zu. Der Beifahrer im Renault des 40-Jährigen, ein fünfjähriger Junge, verletzte sich bei dem Unfall schwer und wurde von einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum gebracht.
Sachverständiger soll genauen Unfallhergang klären
Der Grund für das Abkommen des Nissan-Fahrers in den Gegenverkehr ist aktuell Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Auf Anordnung der Coburger Staatsanwaltschaft wurde zur Klärung des Unfallhergangs ein Sachverständiger hinzugezogen. Alle Unfallbeteiligten wurden ärztlich betreut. Die beiden am Unfall beteiligten Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert. Der Sachschaden liegt bei mindestens 30.000 Euro. Die Unfallfahrzeuge stellten die Beamten als Beweismittel zunächst sicher.
Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort
Am Montagabend waren Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei mit einem Großaufgebot zur Bergung, Rettung und die Unfallaufnahme vor Ort. Die Coburger Polizei ermittelt gegen den Unfallverursacher wegen Straßenverkehrsgefährdung sowie fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr.
Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am frühen Montagabend (22. Februar)) in Niederfüllbach im Landkreis Coburg gekommen. Nach ersten Informationen war der Fahrer eines schwarzen Nissan auf der Carl-Brandt-Straße unterwegs, als er offenbar das Bewusstsein hinter dem Steuer verlor. Das Fahrzeug geriet in der Folge auf Höhe eines dortigen Supermarktes auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Renault. Bei dem heftigen Frontalzusammenstoß wurde der Fahrer des Renault leichter und sein ebenfalls im Wagen befindlicher kleinerSohn schwer verletzt. Der Unfallverursacher wurde ebenfalls schwer verletzt.
Am heutigen Montagnachmittag (22. Februar) ereignete sich in Niederfüllbach im Landkreis Coburg ein schwerer Verkehrsunfall. In der Carl-Brandt-Straße sind laut ersten Informationen der Polizei zwei Pkw miteinander kollidiert. Eine Person soll eingeklemmt und schwerstverletzt sein. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.
Am heutigen Freitag (19. Februar) ereignete sich auf der A73 bei Buttenheim im Landkreis Bamberg ein schwerer Verkehrsunfall. Laut ersten Informationen krachte zwischen den Anschlussstellen Buttenheim und Hirschaid zunächst ein Polo in das Heck eines Hyundai. Der Hyundai drehte sich daraufhin entgegen der Fahrtrichtung und und schleuderte hierbei gegen einen nachfolgenden Citroën. Ein weiterer von hinten herannahender Mazda fuhr dann noch in das Heck des Citroën. Bei dem Unfall wurden drei Personen verletzt. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz.
"Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Anzahl der Verkehrsunfälle. In den meisten Teilbereichen sind die Zahlen rückläufig", so Oberfrankens Polizeivizepräsident Armin Schmelzer und zog damit das Fazit für die Verkehrsunfallstatistik 2020. Wie es weiter im Schreiben vom Polizeipräsidium heißt, gewinne das Thema der Elektromobilität weiterhin an Relevanz und dies insbesondere in Zeiten von Corona.
Weniger Verkehrsunfälle- und tote im Jahr 2020
In nahezu allen Bereichen ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. So sank die Anzahl der in Oberfranken registrierten Verkehrsunfälle im Jahr 2020 um 17,6 Prozent auf 27.445. Zum Vergleich zum Vorjahr 2019 lag diese bei 33.298. Von diesen Verkehrsunfällen endeten 34 tödlich (Im Jahr 2019: 42). Im Zuständigkeitsbereich der oberfränkischen Polizei starben 35 Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls (2019: 43). Das bedeutet einen Rückgang von 18,6 Prozent.
Anzahl der verletzten Verkehrsteilnehmer gesunken
Die Anzahl der Unfälle mit verletzten Personen in Oberfranken sank um rund 16,6 Prozent auf 3.439 Verkehrsunfälle (2019: 4.122). Insgesamt kamen im Jahr 2020 4.281 Verkehrsteilnehmer zu Schaden (2019: 5.372). Davon verletzten sich 842 Personen schwer (2019: 1.017).
Unfälle mit Sachschaden und Bußgeld im Jahr 2020 gesunken
Die Verkehrsunfälle mit Sachschaden, die ein Bußgeld zur Folge hatten, sanken um rund 20,5 Prozent auf 7.614 (2019: 9.575). Ebenso die 16.392 Kleinunfälle mit Blechschäden, die um rund 16,4 Prozent zurückgingen (2019: 19.601).