Einen toten Hund fanden Hofer Polizisten am Sonntagnachmittag (29. September) nach einem Hinweis aus der Bevölkerung. Der bislang unbekannte Hundehalter vergrub sein Tier im Bereich des Heckenlabyrinths am Hüttenwerkweg. Die Beamten ermitteln nun wegen einer sogenannten „unsachgemäßen Tierentsorgung“.
Vierbeiner war bereits stark verwest
Die Passanten entdeckten den Kadaver, der vermutlich von einem Fuchs aus dem rund 20 Zentimeter tiefen Erdreich ausgegraben wurde und verständigten die Polizei. Laut Angaben der Beamten lag das stark verweste Tier schon längere Zeit dort, sodass sie aufgrund des Zustands des Hundes weder die Rasse, den ehemaligen Eigentümer, noch irgendwelche Verletzungen feststellen konnten. Die Ordnungshüter ließen den Hund aus hygienischen Gründen fachgerecht entsorgen.