Darf er singen oder darf er es nicht? „Stadtbarde Micha“ darf in der Hofer Altstadt vorerst weiter seine Liedchen zum Besten geben. Der 41-Jährige erhielt von der Stadt nun eine Ausnahmegenehmigung, Oberbürgermeister Fichtner machte die Angelegenheit sogar zu Chefsache. Vorausgegangen war eine Sondernutzungssatzung, die besagt, dass Musiker nur noch eine Stunde an selber Stelle verweilen und spielen dürfen und anschließend weiter ziehen müssen. Micha hat allerdings seinen festen Platz, an dem er die Leute unterhält. „Bestandsschutz für Micha“!? Die Meinungen gehen auseinander. Wir sprachen unter anderem mit dem Stadtbarden. Alles ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell“.