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Bayern / Oberfranken

Zur Beerdigung von Papst Franziskus: Trauerbeflaggung in Bayern angeordnet

Zum Gedenken an den verstorbenen Papst Franziskus wird es am Samstag (26. April) eine Trauerbeflaggung an allen staatlichen Dienstgebäuden in Bayern geben. Die geschieht auf Anordnung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder in Abstimmung mit dem Bund.

Weitere Institutionen sollen ihrem Beispiel folgen

Laut der Bayerischen Staatskanzlei wurden zudem Gemeinden, Landkreise und Bezirke sowie die übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts gebeten, vor ihren Dienstgebäuden ebenso zu verfahren.

Viele Staatslenker fahren zur Beerdigung nach Rom

Die Totenmesse des Papstes beginnt am Samstag (26. April) auf dem Petersplatz. Für die Messe haben sich unter anderem der aktuelle US-Präsident Donald Trump, der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj, der britische Kronprinz William, der argentinische Präsident Javier Milei, der spanische König Felipe, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni und die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen angekündigt.

Von deutscher Seite ist unter anderem der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Ehefrau Elke Büdenbender, der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsident Markus Söder vor Ort.

Auf Wunsch des Verstorbenen wird er in einem eher schlichten Erdgrab in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt.

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