Mi., 13.11.2013 , 13:03 Uhr

Bamberg: Konversionsgelände erst ab 2015 bebaubar?

Ende 2014 lösen die US-Amerikaner ihren Standort in Bamberg auf. Durch den Abzug der US-Truppen werden 450 Hektar Fläche in Bamberg frei – das entspricht etwa 8 Prozent des Stadtgebiets. Das sich danach gleich Bürger oder Unternehmen auf dem Gelände ansiedeln können, dieser Hoffnung hat die Stadt Bamberg nun einen Riegel vorgeschoben. Am Rande einer Infoveranstaltung hat sie noch einmal darauf hingewiesen, dass nach Abzug der US-Amerikaner das Areal zunächst an die BIMA geht. Die Bundesanstalt für Immobilenaufgaben tritt dann in Verhandlungen mit der Stadt Bamberg, die ein Vorkaufsrecht hat. Diese Verhandlungen können sich Monate hinziehen, so dass erste Baumaßnahmen auf den Konversionsgeländen wohl erst im Jahr 2015 begonnen werden können. Schon jetzt entwickelt die Stadt Bamberg aber Konzepte für die Konversionsfläche. Bei diesem Prozess werden die Bürger mit eingebunden. Die nächste Infoveranstaltung ist am kommenden Montagabend (18. November) im Pfarrsaal des Bamberger Stadtteils Gartenstadt.

 

Hierzu unser Beitrag aus dem Juni 2013:

 

 

 


 

 

Bamberg Konversion Oberfranken TV Oberfranken TVO US-Truppen

Das könnte Dich auch interessieren

17.12.2025 Bamberg: Zug mit weißer Farbe beschmiert - Zeugen gesucht Am Bahnhof in Bamberg ist in der Nacht von Dienstag (16. Dezember) auf Mittwoch (17. Dezember) ein Zug mit weißer Farbe beschmiert worden. Zeugen werden gebeten, sich zu melden. 14.05.2025 +UPDATE+ Stadtsteinach / Kupferberg: Verschwundener 71-Jähriger wieder aufgetaucht! Der seit Montagabend (12. Mai) vermisste 71-Jährige aus Kupferberg wurde im Bereich Stadtsteinach leicht unterkühlt aufgefunden. Dies teilte die Polizei am Mittwochvormittag in einer Pressemeldung mit. 19.12.2025 Auf dem Radar - Der TVO-Blitzdienst für die 52. Woche Kontrollpunkte der Polizei für ganz Oberfranken 19.12.2025 +UPDATE+ B4 / B303 in Creidlitz: Mehrere Verletzte nach Frontal-Crash auf Brücke Vier Verletzte und ein Sachschaden in Höhe von etwa 120.000 Euro forderte am Freitagmorgen auf der Brücke der B4 zur B303 auf Höhe Creidlitz in Coburg die Kollision zwischen zwei Autos.