Glück im Unglück hatte ein 42-Jahre alter Mann in Döhlau (Landkreis Hof). Trotz Sabotage an seinen Autorreifen kam es nicht zu einem Unfall durch einen Reifenplatzer.
Bordcomputer meldet Druckverlust
Weil er gleich bei beiden seiner Autos eine Schraube in der Lauffläche jeweils eines Reifens fand, glaubte der 42-Jährige nicht an Zufall. Es wird davon ausgegangen, dass ein bislang unbekannter Täter die Schrauben mutwillig in die Reifen gedreht hat. Die Tat fiel erst auf, nachdem der Bordcomputer der Fahrzeuge während der Fahrt einen Druckverlust meldete.
Glücklicherweise passierte kein Unfall
Zum Glück entwich die Luft so langsam, dass es zu keiner gefährlichen Situation im Straßenverkehr kam. Als Tatort vermutet die Polizei die Wohnanschrift des Anzeigeerstatters im Dahlienweg in Döhlau vermutet.
Polizei sucht Zeugen
Wer Hinweise zur Tat geben kann oder in der Zeit von Samstag (19. Juli) bis Dienstag (22. Juli) etwas Verdächtiges in Tatortnähe festgestellt hat, wird gebeten, sich mit der Polizei in Rehau in Verbindung zu setzen. Der Täter muss sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten.