Fr., 24.07.2015 , 13:35 Uhr

Giftköder-Alarm in Oberfranken: Prävention durch Hundetraining

Immer wieder tauchen in ganz Oberfranken Köder auf, die Hunde tödlich verletzen können. Versetzt mit Rasierklingen oder Gift sind sie eine große Gefahr. Grund genug für uns eine Themenreihe zu starten.

Giftköder-Alarm in Oberfranken: Prävention durch Hundetraining (Bericht vom 24.07.2015)

So etwas können sich nur Menschen ausdenken, die krank im Kopf sind: Aus Essbarem, Gift und zudem auch noch scharfen Gegenständen wie Klingen Köder zu fertigen und diese dann auszulegen, damit Hunde diese aufnehmen. Die traurige Folge solcher perverser Taten: Schlimme Qualen für die Tiere und oft der Tod. Hunde können aber üben, solche Köder zu ignorieren.

 

Giftköder-Alarm in Oberfranken: Verhalten im Ernstfall (Bericht vom 23.07.2015)

Wenn der eigene Vierbeiner einen solchen Köder oder auch anderweitig irgendwo Gift erwischt hat, gibt es eigentlich nur eines: Am besten sofort zum Tierarzt. Der hat nämlich je nach Gift oder Gegenstand durchaus Möglichkeiten, das Tier zu retten. Was im Notfall zu tun ist, darüber haben wir mit Tierarzt Bernd Volpert aus Kulmbach gesprochen…

 

Giftköder-Alarm in Oberfranken: Trauer eines Betroffenen (Bericht vom 22.07.2015)

Seit Jahren tauchen in ganz Oberfranken immer wieder Köder auf, die mit Rasierklingen oder Gift versetzt sind. Die Täter ermitteln – ohne Zeugen – nahezu unmöglich. Für die betroffenen Tierhalter kaum zu ertragen – selbst Jahre später, wie der Fall von Florian Hohla zeigt…

 



 

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