60 Migranten aus Krisengebieten haben die Bundespolizisten vom Revier Hof am vergangenen Wochenende am Hofer Hauptbahnhof und im Autohof Münchberg festgestellt. Es handelte sich um 32 Syrer, 12 Afghanen und weitere 16 vorwiegend aus Afrika stammende Personen.
Alle kontrollierten Personen konnten die für Deutschland erforderlichen Reisedokumente nicht vorweisen. Die Feststellungen erfolgten in internationalen Reisebussen im Autohof Münchberg und in Zügen, die am Hofer Hauptbahnhof ankamen. Nach Abschluss der grenzpolizeilichen Sachbearbeitung wurden die unerlaubt eingereisten Personen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Zirndorf beziehungsweise dem zuständigen Jugendamt in Hof übergeben.