Die Regierung von Oberfranken hat für das anstehende Wochenende Luftbeobachtungsflüge als Maßnahme der vorbeugenden Waldbrandbekämpfung für den gesamten Regierungsbezirk angeordnet. Dies verkündeten die Verantwortlichen am Freitag (20. Juni) in einer Pressemitteilung. Derweil hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für zwei Gebiete in Oberfranken die höchste Warnstufe ausgerufen.
Regierung ordnet Luftbeobachtung an
Die Flüge finden nachmittags statt, wenn die Waldbrandgefahr wegen der steigenden Temperaturen und der Freizeitaktivitäten der Bevölkerung besonders hoch ist. Die Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die Luftfahrzeuge und die Piloten zur Verfügung. Flugzeuge der Stützpunkte Bamberg-Breitenau und Bayreuth-Bindlach sind mit Piloten und ausgebildeten Luftbeobachtern an Bord im Einsatz, die die Wälder aus der Luft auf mögliche Brandgefahren hin absuchen. Wird ein Brand festgestellt, werden die Feuerwehren über die Integrierte Leitstelle alarmiert und die Einsatzkräfte vom Luftbeobachter zur Einsatzstelle gelotst.
Dringender Appell an Bürgerinnen und Bürger
Die Regierung von Oberfranken appelliert an alle Besucherinnen und Besucher der oberfränkischen Wälder, äußerste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen. Schon ein Funke oder eine weggeworfene Zigarettenkippe können Gras, Nadelstreu und am Boden liegende Zweige entzünden und einen folgenschweren Brand auslösen. Zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober gilt ohnehin ein Rauchverbot im Wald. Zudem sollte wegen des Brandrisikos durch heiße Fahrzeugkatalysatoren keinesfalls auf leicht entzündbarem Untergrund geparkt werden.
Zeugen sollen Waldbrände umgehend melden
Wer einen Waldbrand entdeckt, wird gebeten, diesen umgehend der Feuerwehr unter Notruf 112 zu melden. Weitere Informationen zur Waldbrandüberwachung und Organisation der Luftbeobachtung finden Sie auf der Webseite der Regierung von Oberfranken.
Aktuelle Waldbrandstufen für die oberfränkischen Regionen (Stufe 3 und höher)
(Quelle: DWD-Waldbrandgefahrenindex)
Die Regierung von Oberfranken hat für das anstehende Wochenende Luftbeobachtungsflüge als Maßnahme der vorbeugenden Waldbrandbekämpfung für den gesamten Regierungsbezirk angeordnet. Dies verkündeten die Verantwortlichen am Freitag (20. Juni) in einer Pressemitteilung. Derweil hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für zwei Gebiete in Oberfranken die höchste Warnstufe ausgerufen.
Regierung ordnet Luftbeobachtung an
Die Flüge finden nachmittags statt, wenn die Waldbrandgefahr wegen der steigenden Temperaturen und der Freizeitaktivitäten der Bevölkerung besonders hoch ist. Die Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die Luftfahrzeuge und die Piloten zur Verfügung. Flugzeuge der Stützpunkte Bamberg-Breitenau und Bayreuth-Bindlach sind mit Piloten und ausgebildeten Luftbeobachtern an Bord im Einsatz, die die Wälder aus der Luft auf mögliche Brandgefahren hin absuchen. Wird ein Brand festgestellt, werden die Feuerwehren über die Integrierte Leitstelle alarmiert und die Einsatzkräfte vom Luftbeobachter zur Einsatzstelle gelotst.
Dringender Appell an Bürgerinnen und Bürger
Die Regierung von Oberfranken appelliert an alle Besucherinnen und Besucher der oberfränkischen Wälder, äußerste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen. Schon ein Funke oder eine weggeworfene Zigarettenkippe können Gras, Nadelstreu und am Boden liegende Zweige entzünden und einen folgenschweren Brand auslösen. Zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober gilt ohnehin ein Rauchverbot im Wald. Zudem sollte wegen des Brandrisikos durch heiße Fahrzeugkatalysatoren keinesfalls auf leicht entzündbarem Untergrund geparkt werden.
Zeugen sollen Waldbrände umgehend melden
Wer einen Waldbrand entdeckt, wird gebeten, diesen umgehend der Feuerwehr unter Notruf 112 zu melden. Weitere Informationen zur Waldbrandüberwachung und Organisation der Luftbeobachtung finden Sie auf der Webseite der Regierung von Oberfranken.
Aktuelle Waldbrandstufen für die oberfränkischen Regionen (Stufe 3 und höher)
(Quelle: DWD-Waldbrandgefahrenindex)