Fr., 17.03.2023 , 15:55 Uhr

Stadt Bamberg

Stadt Bamberg vs. Letzte Generation: "Gesprächsbereit, aber nicht unter diesen Umständen"

OB Andreas Starke mit Stellungnahme in dieser Causa

Bamberg wird sich vorerst nicht auf Gespräche mit der Letzten Generation einlassen. Nach der Androhung der maximalen Störung der öffentlichen Ordnung durch die letzte Generation - Wir berichteten - traf sich am Freitagnachmittag (17. März) der Ältestenrat in Bamberg, um über das weitere Vorgehen in Bezug auf die Aktivisten zu beraten.

Klimaaktivisten mit teils fragwürdigen Aktionen

Die Klimaaktivisten sind bekannt dafür, mit teils fragwürdigen Aktionen auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen. Wir berichteten zuletzt über eine Klebeaktion in Bayreuth sowie das Verschleiern des Bamberger Reiters.

"Nicht unter diesen Umständen"

Zuletzt schien die Letzte Generation den Bogen überspannt zu haben. Mit einem Brief forderten sie die Stadtoberhäupter in Bamberg und Bayreuth auf, die Forderung nach einem Gesellschaftsrat mit einem Brief an die Bundesregierung zu unterstützen. Wenn dies nicht passiert, wolle man die Drohung in die Tat umsetzen. Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke veröffentlichte dazu nun eine Stellungnahme, in dieser es heißt:

 

Die Stadt Bamberg ist grundsätzlich gesprächsbereit, aber nicht unter diesen Umständen mit der Letzten Generation.  

(Andreas Starke, SPD, Oberbürgermeister von Bamberg)

 

Aktuell-Bericht vom 10.03.2023

Bamberg / Bayreuth: Letzte Generation droht mit "maximaler Störung der öffentlichen Ordnung"
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