So langsam aber sicher dringt das Thema in die Öffentlichkeit, auch wenn es für einige lieber noch hinter verschlossenen Türen debattiert worden wäre. Durch Oberfranken soll eine neue Stromtrasse gebaut werden. Betroffen sein könnten theoretisch alle Landkreise Oberfrankens, aber einen Schwerpunkt bildet die Fränkische Schweiz. Und offenbar ist diese Trasse kaum zu verhindern, wenn, dann nur im Detail. Der Unterschied zu großen 380.000 Volt-Leitungen ist das geringere Magnetfeld der hier diskutierten Gleichstromleitungen. Im Moment sind drei Korridore von jeweils etwa 15 Kilometern Breite im Fokus. Mehr ab 18:00 Uhr in „Oberfranken Aktuell„.