Fr, 09.05.2014 , 15:33 Uhr

Bamberg: Historischer Grenzstein wieder aufgetaucht

Der historische Grenzstein des ehemaligen Klosters Michelsberg, der im Zeitraum zwischen dem 1. und 2. Mai 2014 im Weipelsdorfer Wald gestohlen wurde, ist wieder da. Am vergangenen Mittwoch hat sich der Täter aufgrund verschiedener Presseberichte bei der Polizei gemeldet und sich für den Diebstahl entschuldigt.

Die Bürgerspitalstiftung Bamberg, die die Eigentümerin des Steins ist, hatte unmittelbar nach Bekanntwerden des Diebstahls Anzeige erstattet.

 



 

Bamberg Diebstahl geklaut Granzstein Kloster Michelsberg Oberfranken TV Oberfranken TVO
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

22.04.2024 Blitzmarathon in Oberfranken: 884 Raser werden in 24 Stunden geblitzt Von Freitag auf Samstag fand in Oberfranken der 21. Blitzmarathon statt. An insgesamt 73 Messstellen wurden über 24 Stunden insgesamt 884 Raser geblitzt. Damit stieg die Zahl der Verstöße im Vergleich zum Vorjahr leicht an. 16.04.2024 Sturm in Oberfranken: Mehrere Einsätze wegen umgestürzten Bäumen Am Montagabend (15. April) zog eine Kaltfront einmal quer durch Deutschland. Auch durch Bamberg zogen einige kräftige Sturmböen, die mehrere Bäume zum Umstürzen brachten. Wegen dem stürmischen Wetter kam es auch im Landkreis Kulmbach zu mehreren Einsätzen. Entwurzelte Bäume fielen auf die Straßen, ein Gartenhaus riss es aus der Verankerung raus. Zudem fiel ein herabfallender Ast auf einen Pkw. Verletzt wurde niemand. Nach aktuellen Erkenntnissen blieb es in Oberfranken bei einem Sachschaden. 21.03.2024 Mehrere Diebstähle aus Autos: Tatverdächtiger in Bamberg festgenommen In den vergangenen Wochen kam es in Oberfranken vermehrt zu Diebstählen aus Autos. Jetzt wurde ein Tatverdächtiger in Bamberg festgenommen. Der 26-Jährige kam in Untersuchungshaft. 20.03.2024 Bamberg: Designerkleidung im Wert von 300.000 Euro gestohlen! In der Nacht zum Mittwoch brachen Unbekannte in ein Bekleidungsgeschäft in der Bamberger Innenstadt ein. Die Täter entkamen mit Designerkleidung im Wert von mehreren Hunderttausend Euro. Von den Dieben fehlt bislang jede Spur.