Zum Abschluss der 75. Bamberger Sandkerwa zieht die Polizei insgesamt eine posiive Bilanz. An den fünf Festtagen mit mehreren Umzügen und insgesamt mehr als 200.000 Zuschauern gab es verhältnismäßig wenige Vorfälle.
Zahl der Einsätze hielt sich in Grenzen
Zwar musste die Polizei an jedem Abend eingreifen, jedoch sich das Ausmaß in Grenzen. Zusammenfassend bilanziert die Inspektion Bamberg einige wenige Streitigkeiten und Körperverletzungsdelikte, Dabei wurden jedoch keine gefährlichen Gegenstände benutzt und es kam nicht zu schlimmeren Verletzungen. Alle Einsätze konnten bereits nach kurzer Zeit beendet werden.
Relativ wenige Gäste in der Ausnüchterungszelle
Auch Gäste, die über die Maßen dem Alkohol zusprachen, gab es nur relativ wenige. Lediglich ein paar wenige, uneinsichtige Personen mussten die Nacht über ihren Rausch in der Ausnüchterungszelle der Polizei ausschlafen.
Brand an einer Grillbude ohne größeres Ausmaß
Bereits am Donnerstag (21. August) kam es zu einem Brand an einer Grillbude bei dem sich glücklicherweise niemand verletzte. Dabei zeigte sich laut Polizei, dass das Sicherheitskonzept der Veranstaltung funktionierte. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und hatte den Brand bereits nach kurzer Zeit unter Kontrolle. Insgesamt verlief die 75. Bamberger Sandkerwa ohne größere Zwischenfälle.