Di., 02.04.2013 , 15:35 Uhr

Bamberg: Riesenwirbel um die Stechert Arena

Ärger um die Stechert Arena in Bamberg. Stand aktuell: Der Namensgeber der Mehrzweckarena steigt aus. Franz Stegner, Geschäftsführender Gesellschafter der Stechert Stahlrohrmöbel GmbH, wird das Namenssponsoring für die Bamberger Halle beenden. Der Mäzen ist sauer über das Geschäftsgebaren der derzeitigen Partner, die – so sagt er – hinter seinem Rücken Verhandlungen über das zukünftige Sponsoring der Halle führen. Stegner zu TVO am Dienstagnachmittag: „In diese Halle setze ich nie wieder einen Fuß!“ Neben Franz Stegner ließen wir auch Brose Baskets Manager Wolfgang Heyder und Verantwortliche der Betreibergesellschaft zu Wort kommen. Die Entwicklungen in dieser Causa gibt es ab 18.00 Uhr in „Oberfranken Aktuell“.

Arena Bamberg Brose Baskets Franken Franz Stegner Halle Mehrzweckarena Oberfranken Stechert Arena Stechert GmbH Wolfgang Haider

Das könnte Dich auch interessieren

13.12.2025 CSU-Parteitag in München: Melanie Huml erneut zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt Die Bamberger Landtagsabgeordnete Melanie Huml wurde in München erneut zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt. Auf dem Parteitag wurde auch Markus Söder wiedergefählt, allerdings mit einem Dämpfer. 12.12.2025 Auf dem Radar - Der TVO-Blitzdienst für die 51. Woche Kontrollpunkte der Polizei für ganz Oberfranken 08.12.2025 Kinderpornografie-Plattform „Alice in Wonderland“: 36-jähriger Bayreuther angeklagt Wie die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg informiert, ist nach intensiven Ermittlungen der Zentralstelle Cybercrime Bayern (Bamberg) vor dem Landgericht Bayreuth Anklage gegen einen 36 Jahre alten Mann aus Bayreuth erhoben worden. Vorgeworfen wird ihm das bandenmäßige öffentliche Verbreiten von kinderpornografischen Inhalten und der Besitz von entsprechenden Bildern. 05.12.2025 Cybercrimestelle Bamberg: Gefälschte Promi-Werbung bringt Opfer um ihr Geld Mutmaßliche Cyberkriminelle sollen in Deutschland mindestens 120 Anleger um mehr als 1,3 Millionen Euro gebracht haben. Dabei sollen sie Werbung mit Prominenten und Politikern für ein Finanzprodukt gemacht haben. Doch statt großer Gewinne, gab es für die Betrugsopfer nur Verluste.