Wie wir bereits berichteten, kam es am Samstagabend (13. Februar) zu einem Gebäudebrand in einem unbewohnten Doppelhaus im Coburger Stadtgebiet. Nach aktuellen Ermittlungen war ein technischer Defekt an der Elektrik des Gebäudes ursächlich für das Feuer. Der Schaden geht in die Zehntausende, so die Polizei am Montag.
Löscharbeiten dauern bis in die Nacht
Gegen 20:10 Uhr kam es aufgrund der starken Rauchentwicklung im Gebäude in Hahnweg zum Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk (THW) und der Polizei. Zum Brandzeitpunkt befanden sich keine Menschen im Haus. Somit gab es keine Verletzte. Bis in die Nacht dauerten die Löscharbeiten. Ein Teil des Hahnwegs wurde während des Einsatzes gesperrt.
Schaden bewegt sich im mittleren fünfstelligen Eurobereich
Der Brandschaden bewegt sich im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Polizei Coburg ermittelt in Zusammenarbeit mit den Brandermittlern der Coburger Kripo wegen einem Brandfall ohne Personenschaden.
Am Samstagabend (13. Februar) kam es gegen 20:15 Uhr zu einem Brand in einem Wohnhaus in Coburg. Zahlreiche Feuerwehrkräfte waren vor Ort zur Brandbekämpfung im Einsatz. Nach ersten Informationen soll das Feuer auf Grund eines technischen Defekts in einer unbewohnten Doppelhaushälfte im Hahnweg ausgebrochen sein. Die weitere Doppelhaushälfte war zum Zeitpunkt des Brands laut News5-Angaben mit fünf Personen bewohnt, die sich alle unverletzt ins Freie retten konnten. Vor Ort kam es zu einer starken Rauchentwicklung.