Di., 19.08.2014 , 13:26 Uhr

Erbrach (Lkr. Bamberg): Frontalcrash mit Gegenverkehr

Im Kurvenbereich der Staatsstraße 2258 kam am Montagabend (18. August) ein 46-jähriger Opel-Fahrer auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender 20-jähriger Mercedes-Fahrer bremste sein Fahrzeug noch ab, fuhr äußerst rechts und konnte trotzdem einen Frontalzusammenstoß mit dem Entgegenkommenden nicht verhindern.

Der 46-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu. An beiden Fahrzeugen, die abgeschleppt werden mussten, entstand Totalschaden in Höhe von insgesamt 20.000 Euro.

 



 

Bamberg Erbrach Gegenfahrbahn Totalschaden TV Oberfranken TVO Zusammenstoss

Das könnte Dich auch interessieren

14.05.2025 +UPDATE+ Stadtsteinach / Kupferberg: Verschwundener 71-Jähriger wieder aufgetaucht! Der seit Montagabend (12. Mai) vermisste 71-Jährige aus Kupferberg wurde im Bereich Stadtsteinach leicht unterkühlt aufgefunden. Dies teilte die Polizei am Mittwochvormittag in einer Pressemeldung mit. 07.12.2025 Vermisstensuche: 35-Jähriger aus Bamberg unverletzt in Hamburg angegetroffen Seit Samstagmittag wird ein 35-Jähriger aus Bamberg vermisst. Die Polizei Bamberg-Stadt und die Polizei Hamburg suchen öffentlich nach dem Mann und bitten die Bevölkerung um Hinweise. Er verließ am Samstag seine Wohnung am Nikolaus-Lenau-Ring in Bamberg und ist seitdem spurlos verschwunden. 06.12.2025 Bamberg: Zeugensuche nach Schlägerei zwischen größerer Personengruppe Die Polizei Bamberg sucht Zeugen zu einer Schlägerei, die sich am Freitag (5. Dezember) ereignet hat. Gegen 19 Uhr waren drei Jugendliche im Alter von 18 bis 19 Jahren unterhalb der Kettenbrücke zu Fuß unterwegs, als sich ihnen nach ihren Angaben etwa drei bis fünf bislang unbekannte Personen näherten und die Gruppe unvermittelt angriffen. 05.12.2025 Cybercrimestelle Bamberg: Gefälschte Promi-Werbung bringt Opfer um ihr Geld Mutmaßliche Cyberkriminelle sollen in Deutschland mindestens 120 Anleger um mehr als 1,3 Millionen Euro gebracht haben. Dabei sollen sie Werbung mit Prominenten und Politikern für ein Finanzprodukt gemacht haben. Doch statt großer Gewinne, gab es für die Betrugsopfer nur Verluste.