Unter den Toten in Istanbul soll auch ein Unternehmer aus Oberfranken sein. Einem Bericht der Frankenpost zufolge handelt es sich um einen 35-Jährigen aus Hof.
35-Jähriger ist ein Logistikunternehmer aus Hof
Der Tote soll ein Logistikunternehmer sein, der am 17. November zu einer Logistikmesse nach Istanbul gereist sei, wie dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zu entnehmen ist. So habe er sich in der Nacht schlecht gefühlt und sei nach der Klage wegen Schweißausbrüchen und Atemnot in eine Klinik eingeliefert worden. Dort sei er dann gestorben.
Hofer im selben Stadtteil wie eine verstorbene vierköpfige Familie
Laut dem Nachrichtenmagazin war der 35-Jährige im selben Stadtteil in einem Hotel wie eine vierköpfige Familie untergebracht, die mutmaßlich an der Vergiftung wegen einer chemischen Substanz zur Schädlingsbekämpfung gestorben war. Ob der Hofer ebenfalls daran gestorben ist, ist unklar.
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