Fr., 09.04.2021 , 13:10 Uhr

Regiomed-Kliniken GmbH: Ab Samstag gilt Besucherstopp

Inzidenzwerte in Coburg zu hoch

Ab dem kommenden Samstag (10. April) gilt bis auf Weiteres in den Kliniken Coburg und Neustadt ein Besucherstopp. Begründet wird die Entscheidung mit den hohen Inzidenzwerten in Coburg, die morgen den dritten Tag in Folge über 100 liegen werden, heißt es in einem Schreiben der Regiomed-Kliniken GmbH. Nach aktuellen Angaben des Robert-Koch-Instituts (Stand: 0 Uhr) beträgt die Zahl der Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen in der Stadt 121,7 und im Landkreis 122,2.

Ausnahme gilt unter anderem für werdende Väter

Diese Regelung gilt nicht für Personen, die sterbende oder verstorbene Patienten besuchen. Werdende Väter dürfen mit entsprechender Schutzausrüstung im Kreißsaal dabei sein. Der Besucherstopp wird aufgehoben, sobald die 7-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen unter 100 liegt.

Besucher Besucherstopp Inzidenzwerte Kliniken Klinikum Coburg Klinikum Neustadt Oberfranken Regiomed Kliniken GmbH TV Oberfranken TVO

Das könnte Dich auch interessieren

10.11.2025 Die Mega-Gewinnspielwochen bei TVO: EINSCHALTEN! MITSPIELEN! GEWINNEN! Gewinnen Sie täglich bis zu 500 Euro 14.05.2025 +UPDATE+ Stadtsteinach / Kupferberg: Verschwundener 71-Jähriger wieder aufgetaucht! Der seit Montagabend (12. Mai) vermisste 71-Jährige aus Kupferberg wurde im Bereich Stadtsteinach leicht unterkühlt aufgefunden. Dies teilte die Polizei am Mittwochvormittag in einer Pressemeldung mit. 15.01.2025 Die Mega-Gewinnspielwochen bei TVO: EINSCHALTEN! MITSPIELEN! GEWINNEN! Gewinnen Sie täglich bis zu 500 Euro 17.12.2025 Prozess gegen mutmaßlichen Serienvergewaltiger: Verteidigung fordert Freispruch für Ex-Soldaten Im Strafverfahren gegen einen ehemaligen Soldaten aus dem Landkreis Hof wegen mehrfacher Vergewaltigung sind am achten Verhandlungstag vor dem Landgericht Hof die Beweisaufnahme beendet und die Plädoyers gehalten worden. Die Schlussvorträge von Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung erfolgten teilweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit.