Mi, 24.01.2024 , 11:11 Uhr

Oberfranken

+ UPDATE + Regen & Schneeschmelze: In diesen Regionen Oberfrankens bestehen Hochwasserwarnungen!

Hochwasser-Warnungen für die Landkreise Bamberg, Coburg und Forchheim

UPDATE (Donnerstag, 24. Januar / 15:38 Uhr):

Die Hochwasserwarnungen des Wasserwirtschaftsamtes Kronach für Stadt & Landkreis Bamberg, Stadt & Landkreis Coburg und den Landkreis Forchheim wurden bis Sonntag (28. Januar) 12:00 Uhr verlängert.

Folgende Flüsse in Oberfranken haben Meldestufen überschritten (Stand: Freitag, 13:21 Uhr):

UPDATE (Mittwoch, 24. Januar / 11:11 Uhr):

Die Hochwasserwarnungen des Wasserwirtschaftsamtes Kronach für Stadt & Landkreis Bamberg, Stadt & Landkreis Coburg und den Landkreis Forchheim wurden bis Donnertag (25. Januar) 12:00 Uhr verlängert. Der Grund: Durch die noch vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagten Niederschläge werden die Pegelstände bis Ende der Woche auf einem hohen Niveau bleiben. 

ERSTMELDUNG (Dienstag, 23. Januar / 13:01 Uhr):

Aufgrund der gefallenen und vom Deutschen Wetterdienst (DWD) vorhergesagten Niederschläge für den Norden von Bayern steigen die Pegel der Flüsse im Westen von Oberfranken wieder an. Hinzu kommt die Schneeschmelze der letzten Tage. Das Wasserwirtschaftsamt Kronach gab am Dienstag (23. Januar) entsprechende Warnungen für Stadt und Landkreis Bamberg, Stadt und Landkreis Coburg sowie für den Landkreis Forchheim heraus.

Aktuelle Prognosen des Wasserwirtschaftsamtes

Die behördlichen Warnmeldungen gelten nach der ersten Meldung bis zum Mittwoch (24. Januar) um 12:00 Uhr. Gewarnt wird explizit vor Ausuferungen und Überschwemmungen. Hierbei können auch kleine Gewässer ohne Warnpegel über die Ufer treten! Nach aktuellen Prognosen des Wasserwirtschaftsamtes werden folgende Scheitelwerte erwartet:

Aktueller Wetterbericht

TVO-Wetter für den 24. Januar und die nächsten Tage

*Vorwarnungen / Warnungen...

...sind keine Garantie für ein tatsächlich auftretendes Wetterereignis. Diese Meldungen dienen lediglich als ein Hinweis auf mögliche Gefahren bei einem „Kann-Szenario“.

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