Hunderte der besten Studierenden bayerischer Universitäten und Hochschulen bewerben sich am Ende eines Sommersemesters um ein Stipendium der Stiftung Bayerische EliteAkademie (BEA). Zu den 40 Studierenden, die es in den 22. Jahrgang geschafft haben, gehören heuer auch die Bayreuther Studentinnen Felicitas Kuch und Amelie Schmidt. Ihr anspruchsvolles studienbegleitendes Zusatzprogramm startet bereits im nächsten Monat, am 24. August.
EliteAkademie ist eine Stiftung der bayerischen Wirtschaft
Die Bayerische EliteAkademie ist eine Stiftung der bayerischen Wirtschaft, die eng mit den bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften zusammenarbeitet. Die Stiftung wurde 1998 gegründet und unterstützt seither herausragende und leistungsbereite Studierende bayerischer Universitäten und Hochschulen dabei, sich auf Führungsaufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten.
Grünes Licht nach umfangreichem Auswahlverfahren
Die Bayreuther Studentinnen Felicitas Kuch und Amelie Schmidt gehörten zu den rund 1.400 Studierenden der bayerischer Universitäten und Hochschulen, die sich am Ende des Sommersemesters 2019 für ein BEA-Stipendium beworben hatten. Nachdem sie ein aufwendiges Auswahlverfahren absolviert hatten, erteilte man ihnen jetzt das grüne Licht.
Inhalte des 22. BEA-Jahrgangs
Die Studienfächer der 40 Auserwählten reichen von Physik und Chemie über Wirtschaftsinformatik, Kulturwirtschaft, Jura und BWL bis zu Theologie und Medizin. Ihre Ausbildung wird mehrwöchige Präsenzphasen in Campus-Atmosphäre in der vorlesungsfreien Zeit, persönliches Coaching durch Mentoren aus der Wirtschaft, eine von Tutoren begleitete Projektarbeit im interdisziplinären Team, Kaminabende mit interessanten Persönlichkeiten sowie Auslandsreisen nach Brüssel und Asien umfassen. Zu den Inhalten, die bei der BEA vermittelt werden, gehören Ethik und Verantwortung, Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensführung, Komplexe Systeme und Megatrends.