Am Dienstagabend (16. Dezember) gegen 18:10 Uhr fuhr eine 46-jährige aus dem Landkreis Roth mit ihrem Renault auf der A9 in Richtung München. Kurz vor der Anschlussstelle Plech fuhr sie über einen Gegenstand und kam ins Schleudern. Anschließend kam es zum Zusammenstoß mit einem anderen Auto.
Der Renault prallte gegen die Mittelschutzplanke und blieb beschädigt quer auf dem linken Fahrstreifen stehen. Zum Glück verließen beide Insassen sofort den Renault und brachten sich hinter der Schutzplanke in Sicherheit. Ein 36-jährigen aus Zirndorf erkannte das Hindernis zu spät und prallte mit seinem Opel frontal in den Renault. Dadurch wurden beide Fahrzeug total beschädigt und der Opelfahrer schwer verletzt. Er kam mit dem Notarzt auf die Intensivstation im Krankenhaus Pegnitz. Für die Unfallaufnahme und Bergung musste die Autobahn eineinhalb Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehren aus Pegnitz, Plech und Ottenhof, sowie das THW aus Pegnitz unterstützten die Autobahnmeisterei Trockau bei den Aufräumarbeiten. Es entstand ein Gesamtschaden von 21.000 Euro.