Mit ihrer cleveren Entwicklung für Feuerwehreinsatzkräfte setzten sich Josias Neumüller und Tobias Wanierke (Foto) vom Kulmbacher Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium auch beim Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ durch. Die beiden Schüler entwickelten im Rahmen ihres Projekts „EasyVision“ Warnschilder, die von Feuerwehreinsatzkräften auch in stark verrauchten Räumen zu erkennen sind. Sie heben sich thermisch von der Umgebung ab, um so auf den Wärmebildkameras der Einsatzkräfte sichtbar zu sein.
Duo qualifiziert sich für den Bundeswettbewerb
Mit dem Sieg des bayerischen Wettbewerbs in der Kategorie Technik qualifizierten sich die beiden Jungforscher für den Bundeswettbewerb 2021 im Mai.
Weitere Podiumsplätze gehen nach Oberfranken
Auch unter den Zweit- und Drittplatzierten des Wettbewerbes auf Nachwuchsebene reihten sich Oberfranken mit ein. Sofia Samaniego von der Universität Bayreuth sicherte sich mit ihrer Arbeit „Messung der Bodenfeuchte mittels Detektion sekundär kosmischer Neutronen“ den 2. Platz im Fachbereich Physik. In der Sparte Biologie ging der 3. Platz an Jason Berger vom Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth. Der Titel seiner Arbeit lautete „Auswirkungen der Landschaftsnutzung und -pflege auf die Biodiversität von Tagfaltern“.