Oberfranken bleibt in diesem Winter bislang weitestgehend von der jährlichen Grippewelle verschont. Das geht aus Zahlen des Bayerischen Gesundheitsministeriums hervor. Demnach gab es im Regierungsbezirk von Anfang Oktober bis Ende Dezember 2017 lediglich 14 Influenza-Fälle gegeben.
Im Vergleichszeitraum 2017 waren es 141 Erkrankungen
Im vergangenen Jahr waren es im selben Zeitraum bereits 141 Fälle. Auch im gesamten Freistaat blieb die Zahl mit bisher knapp 380 Fällen niedriger als 2017. Vor zwölf Monaten waren es noch über 1.200 gemeldete Erkrankungen. Fast drei Viertel stammten allein aus der Zeit ab Mitte Dezember. Die Grippe ist also auf dem Vormarsch.
Ministerium rät zur Impfung
Ihren Höhepunkt erreicht sie laut Gesundheitsministerium erfahrungsgemäß zwischen Januar und März. Das Ministerium rät daher nach wie vor zur Impfung!