Do., 25.02.2021 , 11:18 Uhr

Abitur in Bayern: Kultusminister will trotz Corona eine faire Vorbereitung sicherstellen

Weniger Leistungsnachweise auch in der Jahrgangsstufe elf

Die Abiturientinnen und Abiturienten an den bayerischen Gymnasien und Beruflichen Oberschulen erhalten trotz Corona faire Rahmenbedingungen – dies gilt für den Abiturjahrgang 2021 wie auch für den Folgejahrgang 2022, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus am Donnerstagvormittag (25. Februar).

Folgende erweiterte Maßnahmen für den Abiturjahrgang 2022

Für den Abiturjahrgang 2021, der bereits seit 1. Februar meist im Wechselunterricht zurück an den Schulen ist, hatte der Kultusminister bereits vor einiger Zeit die Abiturtermine verschoben und die Zahl der Schulaufgaben im zweiten Halbjahr reduziert – Klausuren finden nur noch in den schriftlichen Abiturfächern statt. Für die 12. und 13. Klasse der FOSBOS wurden nun auch die Vorgaben für sog. „sonstigen Leistungsnachweise“ angepasst – hier sind coronabedingt in Ausnahmefällen auch z. B. zwei rein mündliche Leistungsnachweise pro Halbjahr ausreichend.

Trotz Corona wird es ein faires und qualitativ hochwertiges Abitur bzw. Fachabitur geben. Auch wenn sich die Strukturen an den beiden Schularten teils deutlich unterscheiden: Wir behandeln FOSBOS und Gymnasium gerecht und vergleichbar. Das ist mir ein ganz besonderes Anliegen!“ (Michael Piazolo, Bayerischer Kultusminister)

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