Ein 39-jähriger Autofahrer wurde am gestrigen Sonntag (19. Januar) auf der Autobahn A73 bei Coburg von der Polizei gestoppt, nachdem er durch seine Fahrweise anderen Verkehrsteilnehmern auffiel. Die Beamten staunten bei der Kontrolle nicht schlecht, wie viel Alkohol der 39-jährige Fahrer intus hatte.
Polizei stoppt Alk-Fahrer auf dem Rastplatz Coburger Forst
Der Mittelfranke fuhr zusammen mit seiner Freundin und deren 10-jähriger Tochter auf der A73 in Richtung Feucht. Hierbei fuhr er auffallend langsam und in Schlangenlinien. Ein Autofahrer (49) verständigte daraufhin die Polizei. Die Polizei stoppte den Wagen schließlich am Rastplatz Coburger Forst. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille.
Heimreise per Zug
Die Fahrt für den 39-Jährigen war damit auf der Stelle beendet. Zudem musste er eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Seinen Führerschein stellten die Beamten noch vor Ort sicher. Den 39-Jährigen erwarten nun ein längerer Führerscheinentzug und eine hohe Geldstrafe. Die Heimreise nach Mittelfranken setzten die drei Personen mit einem Zug fort.