Eine 21-Jährige aus der Stadt Hof starb am 28. März bei sich zu Hause durch eine Corona-Infektion. Seit Dienstagabend (21. April) liegen die Obduktionsergebnisse vor, die Gewissheit geben. Hofer Landrat Oliver Bär gab am Mittwochvormittag (22. April) in einer Pressekonferenz bekannt, dass die junge Frau an einer chronischen Vorerkrankung litt.
Obduktionsergebnisse zeigen schwere Schädigungen am Lungengewebe
Der Notarzt konnte nur noch den Tod der 21-Jährigen feststellen. Es wurde daraufhin ein Abstrich angeordnet, da die Angehörigen berichteten, dass die Hoferin seit Tagen an Husten und Fieber litt. Die umfangreichen Obduktionsergebnisse zeigten schwere Schädigungen am Lungengewebe der 21-Jährigen. Weitere Details zur Vorerkrankung der 21-Jährigen liegen derzeit nicht vor.