Di, 04.04.2017 , 19:00 Uhr

Hof: Zoodirektor Janusz Gutkowski gestorben

Leiter der Einrichtung erlag seiner Krebserkrankung

Janusz Gutkowski, der Direktor des Hofer Zoos ist am Montag (03. April) im Alter von 65 Jahren nach langer und schwerer Krankheit verstorben. Gutkowski verstarb an den Folgen einer Krebserkrankung, wie die Frankenpost berichtet. 

Trauer um den Hofer Zoodirektor

30 Jahre lang hatte Gutkowski die Leitung des Tiergartens inne und setzte sich bis zuletzt trotz schwieriger finanzieller Verhältnisse für dessen Erhalt und Fortführung ein. Um seine Nachfolge hat sich Janusz Gutkowski noch zu Lebzeiten gekümmert. Seine Nachfolgerin wird derzeit angelernt. Vorübergehend übernimmt Eugen Fischer, bisher der stellvertretende Leiter, die Geschäfte des Zoologischen Gartens.

Gestorben Hof Janusz Gutkowski Krebs Oberfranken Tiere TV Oberfranken TVO Zoo Zoodirektor
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

22.04.2024 Blitzmarathon in Oberfranken: 884 Raser werden in 24 Stunden geblitzt Von Freitag auf Samstag fand in Oberfranken der 21. Blitzmarathon statt. An insgesamt 73 Messstellen wurden über 24 Stunden insgesamt 884 Raser geblitzt. Damit stieg die Zahl der Verstöße im Vergleich zum Vorjahr leicht an. 09.01.2024 Die Mega-Gewinnspielwochen bei TVO: EINSCHALTEN! MITSPIELEN! GEWINNEN! Gewinnen Sie täglich bis zu 500 Euro 28.12.2023 Tiere, Umwelt, öffentliche Sicherheit: Verzichten Sie auf Feuerwerk an Silvester? Silvesterfeuerwerke sind eine langjährige Tradition, die das Ende eines Jahres feierlich markieren. Die festliche Atmosphäre, die von bunten Lichtern und funkelnden Explosionen erzeugt wird, symbolisiert oft den Beginn von etwas Neuem. Trotz dieser festlichen Stimmung gibt es jedoch auch zunehmende Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Silvesterfeuerwerken auf Tiere, Gebäude und die Umwelt. 15.12.2023 Nach Aus für Agrardiesel-Hilfen: Bauern-Proteste im Hofer Land Tagelang kämpfte die Ampelregierung in Berlin darum, dass Milliardenloch im Bundeshaushalt 2024 zu stopfen. Das Ergebnis ist für viele Bürgerinnen und Bürger mehr als durchwachsen. Der Grund: Ab 2024 drohen Mehrbelastungen beim Tanken, beim Stromverbrauch und beim Heizen.