Es ist Januar 2013, die Mitarbeiter des Justizhochhaues in Hof sind alle ausgezogen. Das Bauwerk soll in Kürze abgerissen werden. In einem Vierteljahr soll alles dem Erdboden gleichgemacht sein. Es kommt ganz anders. Firmen, die bei der Auftragsvergabe leer ausgegangen sind, verlangen eine Prüfung. Und das dauert. Jetzt, ein Jahr später, stehen große blaue Kräne vor der Ruine und wir fragen uns: Hat die unendliche Geschichte jetzt ihr letztes Kapitel erreicht? Mehr ab 18:00 Uhr in „Oberfranken Aktuell„.